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Die Tierchen halten schon einiges aus.in der Natur hat man auch mal Spitzenwerte und sofern es nicht zur Zerstörung von Zellen kommt brauch ich auch keine absolut genaue Gradzahl pro Tag.
that's life.. in der Natur hat man auch mal Spitzenwerte und sofern es nicht zur Zerstörung von Zellen kommt brauch ich auch keine absolut genaue Gradzahl pro Tag.
Zählst du meine Corallus batesii´s auch zu den Boas? Ich denke man kann.was meinst Du was passieren würde, wenn Du deine Boa´s gefüttert hast und einige Tage sind die Temperaturen um 32°C, mit kaum einer Abkühlung in der Nacht, da das Mauerwerk incl. der Dämmung auch sehr gut Wärme speichert!
Sehe ich exakt genauso. Vorallem Wildfänge die durchaus Nässeperioden, Hitzeperioden, extrem starke Unwetter und Temperaturschwankungen ausgesetzt waren dürften vorallem kein Problem mal mit ein paar Grad mehr oder aber auch einem kleinen Lüftchen haben. Diese haben sie in der Natur andauernd, da gibt's keine "Belüftungsphysik" oder Temperatur-Steuerungsgeräte. Und ja, in der Natur gibts Schatten, kühlere Plätze - Die sollte man aber im Terrarium ebenfalls haben. Sei es allein schon dadurch das der Boden grabfähig ist da der normalerweise etwas kühler sein sollte.Ich denke, gerade die Wildfänge sollten, wenn sie ansonsten gesund sind, mit wechselnde Temperaturen und extreme Temperaturschwankungen klar kommen da sie es gewohnt sind.
Nachzuchttiere sollte man nicht durch zu homogene Haltungsbedingungen "verweichlichen".
Selbstverständlich provoziere ich auch kein Kotzen, bei "zu warme" Temperaturen füttere ich einfach nicht mehr.
Im falle einer zu hohen Temperatur warten wir bis es wieder kühler ist, füttern frühestens nach 3 Wochen wieder mit sehr kleinem Futtertier und alles ist wieder im Lot.
Selbstverständlich provoziere ich auch kein Kotzen, bei "zu warme" Temperaturen füttere ich einfach nicht mehr.
Ein auskotzen der Nahrung bedeutet für die Schlange immer physischen und psychischen Stress den man natürlich vermeiden möchte.
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