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41

Donnerstag, 25. Oktober 2012, 18:50

Hallo Harald,
die Rede war hier ebenfalls von Vipera u. moldavica..
Es sind Geschwistertiere von Manni seinen Tieren bzw vom selben Züchter.

Candoia ist immer Musik in meinen Ohren, allerdings wüßte ich jetzt aus dem Stehgreif nicht, das wir uns kennen.
Wenn dann verzeih mir das und helfe mir bitte kurz auf die Sprünge :)
LG René

42

Donnerstag, 25. Oktober 2012, 19:47

Fotos und Infos zu den Unterarten für den Bericht?!?

Kann auch sein, daß ich etwas verwechsel..

43

Sonntag, 28. Oktober 2012, 16:12

Dann meinst du bestimmt René Meierkord(?), der den Bericht über Candoia paulsoni in der Reptilia geschrieben hat?
Nee, mit dem habe ich nix am Hut ;)

44

Sonntag, 28. Oktober 2012, 18:45

Genau...verwechselt, sorry

45

Donnerstag, 1. November 2012, 14:27

Bevor wir schlafen gehen müssen wir noch einmal böse gucken.
Können wir schon ganz gut. :D

index.php?page=Attachment&attachmentID=4951 index.php?page=Attachment&attachmentID=4952 index.php?page=Attachment&attachmentID=4953

Phil91

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46

Donnerstag, 1. November 2012, 14:33

Drollig :D Gute Nacht, oder wie man sagt :sleeping:
"Ich bin durchaus kein Zyniker;

ich habe nur meine Erfahrungen, was allerdings ungefähr auf dasselbe hinauskommt."

- Oscar Wilde -

47

Donnerstag, 1. November 2012, 18:35

Manni, ich glaube wir müssen uns bald mal ernsthaft über das Thema ursinii unterhalten :love:
Gruß Swen

48

Mittwoch, 19. Februar 2014, 16:10

So, die Ursinii und dinniki-Terrarien strahlen jetzt zum Jahresanfang wieder wie neu.
Die Tierchen verlassen am Wochenende wieder den Kühler.
Wird auch Zeit. :D
»Manni« hat folgende Dateien angehängt:
  • 1.jpg (124 kB - 72 mal heruntergeladen - zuletzt: 30. März 2015, 17:17)
  • 2.jpg (206,51 kB - 73 mal heruntergeladen - zuletzt: 22. Juni 2014, 11:36)
  • 3.jpg (122,41 kB - 64 mal heruntergeladen - zuletzt: 25. Juli 2015, 18:58)
  • 4.jpg (110,83 kB - 55 mal heruntergeladen - zuletzt: 25. Juli 2015, 18:58)

pat-angkor

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49

Mittwoch, 19. Februar 2014, 18:22

:good-posting:

Top!
Gut eingerichtet und dabei doch übersichtlich und funktional geblieben, gefällt mir sehr gut.

Zitat

Die Tierchen verlassen am Wochenende wieder den Kühler.


Dann haste ja noch genug Zeit um ein paar trockene Gasbüschel zu holen. :D

50

Mittwoch, 19. Februar 2014, 19:23

Dann haste ja noch genug Zeit um ein paar trockene Gasbüschel zu holen. :D
Soll ich die wirklich in die Luft jagen? :rofl:

51

Donnerstag, 20. Februar 2014, 09:41

Schön eingerichtet! fehlt aber auch nach meinem Geschmack noch etwas trockenes Gras und/oder anderer Bodenbewuchs.

Viele Grüße

pat-angkor

Moderator

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52

Donnerstag, 20. Februar 2014, 17:41

Dann haste ja noch genug Zeit um ein paar trockene Gasbüschel zu holen. :D
Soll ich die wirklich in die Luft jagen? :rofl:


Oh Gott!... bloß nicht. :D

Meinte ebenfalls diesen trockenen Bodenbewuchs, den Christoph angesprochen hat.

steven-k

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53

Donnerstag, 20. Februar 2014, 21:04

Hab auch erst wieder frisches Moos in den Becken verlegt... sieht einfach super aus. :thumbup:

Und wenn sich eine Schlange mal auf solch einem ausruht, gleich nochmal viel besser. :)

VG, Steven

"Gift in den Händen eines Weisen ist ein Heilmittel, ein Heilmittel in den Händen des Toren ist Gift." - Giacomo Casanova


54

Donnerstag, 20. Februar 2014, 21:24

fehlt aber auch nach meinem Geschmack noch etwas trockenes Gras und/oder anderer Bodenbewuchs.
Ja da hast du Recht, wobei ich mit trockenem Gras eher auf Kriegsfuß stehe.
Die Tiere sind doch recht aktiv und machen das Gras recht flott platt.
Werde aber in Kürze trockene "Büsche" ausprobieren wo ich mir etwas mehr von verspreche.

SvenH

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55

Freitag, 21. Februar 2014, 07:34

Hallo Manni
sehr schöne Becken, bin gespannt darauf auch die Protagonisten darin einmal live zu sehen.

Ich hätte abet mal eine generelle Frage an alle, die ihre Becken doch möglichst naturnah einrichten, also dicht bepflanzt, bösen mit Laub und Moos bedeckt etc.

Wie steht es dabei mit dem guten alten Grundsatz der Hygiene im terrarium ? insbesondere bei kleinen Tieren mit kleinen Exkrementen stelle ich mir das mitunter schwierig vor.....
impft ihr eure Boeden an bzw. bringt ohnehin genug Krabbelgetier durch die Dinge aus dem Wald mit ein ?

Das ist als frage gemeint, nicht als kritik.

Grüße
Sven

56

Freitag, 21. Februar 2014, 09:25

Hi,
ich reinige Die Terrarien genau so wie andere.
Einziger Unterschied ist der das ich die gesammte Einrichtung öfter komplett rausnehme. (alle zwei Monate ca.)
Das liegt aber weniger am Moos, sondern viel mehr an den vielen Verstecken die man nicht überall einsehen kann.
Sichtbare Exkremente werden natürlich bei Sichtung sofort entfernt.
Ferner erfüllen kleine Krabbler ihren Dienst recht gut.

SvenH

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57

Freitag, 21. Februar 2014, 09:40

Hallo Manni,

ok, also schon die regelmäßige "Vollsanierung". Anders kann ich es mir auch kaum vorstellen.
Trotzdem frage ich mich, ob dies alle anderen mit ähnlichen Becken auch so handhaben....

Das heißt aber, bei Deinem nicht ganz unerheblichen Terrarienbestand, bist Du durchaus fast wöchentlich irgendwelche Becken am leer räumen :huh:
Das ist dann auch eine Abwägung, zwischen Optik und Arbeitsaufwand.

Ich versuche eher eine Mittelweg. Bin von der Einstreu-Optik weg und versuche meine Terrarien ansprechend einzurichten.
Trotzdem möchte ich nach wie vor meinen Arbeitsaufwand reduzieren und Exkremente gezielt entfernen können. Wobei sich ein Häufchen einer adulten Boa constrictor ssp. auch schwer übersehen bzw. überriechen lässt. :D

In Deinem Fall bedeutet dies ja auch, dass Du Deine giftigen Tiere dann doch regelmäßig hantieren musst. Benutzt Du dann bei den potenteren Tieren ggf. auch Schlupfkisten ?

Grüße,
Sven

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SvenH« (21. Februar 2014, 09:52)


58

Freitag, 21. Februar 2014, 10:14

Das heißt aber, bei Deinem nicht ganz unerheblichen Terrarienbestand, bist Du durchaus fast wöchentlich irgendwelche Becken am leer räumen :huh:
Das ist dann auch eine Abwägung, zwischen Optik und Arbeitsaufwand.
Das ist eigentlich halb so wild. Tiere raus und gleichzeitig füttern.
Dann Einrichtung raus, reinigen und wieder rein. Dauert bei einem Terrarium ca. 20 Minuten.

In Deinem Fall bedeutet dies ja auch, dass Du Deine giftigen Tiere dann doch regelmäßig hantieren musst. Benutzt Du dann bei den potenteren Tieren ggf. auch Schlupfkisten ?
Oh, jetzt bewege ich mich auf dünnem Eis. :)
Meine Tiere, (ausser Crotalus) werden zum füttern aus dem Terrarium genommen.
In dieser Zeit kann ich, wie oben bereits beschrieben, wunderbar die Terrarien reinigen.
Ich weiß dass das teilweise kritisch gesehen wird, aber meine Vipern haben sich an dieses Prozedere gewöhnt und sind fast alle ruhig.
Es gibt aber auch Tiere wo ich das nicht so handhaben würde. Bei Elapiden zB. würde ich diese Methode nicht anwenden.

steven-k

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59

Freitag, 21. Februar 2014, 16:34

Zitat

Ich hätte abet mal eine generelle Frage an alle, die ihre Becken doch
möglichst naturnah einrichten, also dicht bepflanzt, bösen mit Laub und
Moos bedeckt etc.

Wie steht es dabei mit dem guten alten Grundsatz der Hygiene im
terrarium ? insbesondere bei kleinen Tieren mit kleinen Exkrementen
stelle ich mir das mitunter schwierig vor.....

impft ihr eure Boeden an bzw. bringt ohnehin genug Krabbelgetier durch die Dinge aus dem Wald mit ein ?



Hi,

Manni sagte es ja bereits zum Teil schon. Bei meinen Bewohnern sind die Becken teils absolut dicht bewachsen, mit Laub und Moos versehen. Ganz einfach aus dem Grund weil sich diese (meine) Tiere im Lebensraum ganz genau in solchen Mikro-Habitaten aufhalten. Einige oft als nervös und angriffslustig bekannte Arten verhalten sich so gleich viel ruhiger. Für mich wäre es daher ohnehin keine Option aufgrund von Zeitersparnissen bei der Reinigung darauf zu verzichten. Bevor ich mir 60 Briefkästen (gemessen an der Zeitung darin) aufstellen würde, weil mir die Zeit fehlt um es anders zu machen, würde ich überdenken ob nicht weniger Becken sinnvoller wären.

Ich denke das was heute zum Teil so an Sterilbank-Terraristik betrieben wird, hat mit diesem guten alten Grundsatz der Hygine in der Terraristik auch nicht mehr viel gemein. Eher werden damit die Bedingungen der Massenhaltung gerechtfertigt. Ist ja immer alles aus Hygienegründen. Wie können all die Arten nur in ihren verseuchten Ursprungslebensräumen überleben... obwohl ihnen dort niemand den Weg mit Zeitungspapier auslegt. Aber nicht dass ich falsch verstanden werde.... das heißt nicht dass man die Becken nun vor sich hin siffen lassen sollte.... das auf keinen Fall.

In tatsächlich sehr natürlich eingerichteten Becken (und damit meine ich nicht "Repti-Bark" + eine Kunststoffpflanze in der Ecke) gestaltet sich der Plegeaufwand meiner Erfahrung nach aber tatsächlich nichtmals so aufwändig wie man sich das vllt vorstellen mag. Besonders wenn es sich um kleine Arten handelt, die vielleicht sogar auch noch relativ selten Kot absetzen wird in diesem Fall tatsächlich erstaunlich viel "von selbst" geregelt. In meinem Fall war dafür nichtmal ein Animpfen des Bodens oder dergleichen notwendig.

Jetzt kann man aber ganz sicher nicht die Haltung kleiner Vipern oder
sonstiger kleiner Arten mit der von Boas und Pythons im üblichen Maßstab vergleichen. Kleinen Arten wird meist relativ betrachtet wesentlich mehr Platz geboten als großen. Ich denke dass es grundsätzlich nicht wahr ist, dass solch eine Haltung bei großen Schlangen nicht vergleichbar ablaufen kann. Nur werden große Schlangen eben meist auf einer Untergrenze gehalten bei der das nicht möglich ist. Zumindest nicht in diesem Ausmaß. Solange ich das alles neben allem anderen gut bewerkstelligen kann, stellt sich mir aber auch gar nicht die Frage, wieviel Zeit ich nun in einzelne Becken investiert habe. Sonst wäre es kein Hobby für mich.

Alles in allem kann ich nicht sagen, dass diese Form der Haltung jemals zur Last geworden wäre, oder dass ich es bereut hätte, dass die Becken eben eingerichtet sind, wie sie es sind. Ganz im Gegenteil. Ich hab das Gefühl, inzwischen muss man sich für naturnah eingerichtete Becken häufiger rechtfertigen, als für diese kleinen Krankenhauszimmer hinter Glas (wenn nicht in einer Plastikschublade). Wobei sich das mit dem Rechtfertigen nicht auf dich bezieht, Sven. Das war ja nur eine Frage von dir. Das fällt nur häufig auf.

Ich denke unterm Schnitt muss man das einfach mit seinen eigenen Prioritäten abgleichen und für sich entscheiden, wie man das nun handhabt. Insofern es keine Rolle für die gepflegte Tierart spielt, kann man das ja machen wie man möchte.

Und bei Riesenschlangen bin ich auch immer diesen von dir beschriebenen Mittelweg gegangen.

VG, Steven

"Gift in den Händen eines Weisen ist ein Heilmittel, ein Heilmittel in den Händen des Toren ist Gift." - Giacomo Casanova


pat-angkor

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60

Freitag, 21. Februar 2014, 19:13

Hi,

wirklich ein sehr guter Beitrag, Steven. :good-posting:

Ich persönlich finde, man erkennt das meistens schon am Geruch:
Bei Vergleichbarer Größe der Tiere (und damit auch der Kothaufen) aber unterschiedlichen Haltungsbedingungen (einmal Zewa, einmal Gartenerde), "stinken" die Zewaboxen eigtl direkt nach dem die Insassen abgekotet haben. Bei dem Terrarium mit Erde konnte ich keinen, solch intensiven Geruch feststellen.


Gruß patrick

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