Sie sind nicht angemeldet.

  • Anmelden

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Pure-Reptiles. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

pat-angkor

Moderator

  • »pat-angkor« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 1 708

Wohnort: Köln/Bonn

Beruf: Student

  • Nachricht senden

1

Dienstag, 5. Februar 2013, 22:49

Neugestaltung des Hufeisennatter-Terrarium

Hi,

während er Winterruhe habe ich die Zeit genutzt um das Terrarium der beiden Hufeisennattern zu säubern und neu einzurichten.
Da ich schon länger eine Rückwand in das Terrarium bauen wollte, musste ich die Chance einfach nutzen. :D

Bin eigtl ganz zufrieden mit dem Ergebnis der ersten, selbstgebauten Rückwand.
Leider hat sich die Grundfläche doch deutlicher reduziert, wobei die Tiere das Terrarium noch ein Jahr bewohnen können. Danach seh ich dann weiter und kann das Endterrarium planen.


Die Rückwand ist altmodisch mit Styropur und Fliesenkleber gebait worden. Zur Färbung habe ich Abtönfarben verwendet.
Ansonsten habe ich den Großteil der alten Einrichtung wiederverwendet.


Wenn Fragen oder Kritik aufkommen, immer raus damit. ;)


Gruß patrick






KAI

Fortgeschrittener

Beiträge: 60

Wohnort: Bochum

  • Nachricht senden

2

Mittwoch, 6. Februar 2013, 05:21

Hi,
also ich find´s gut!
Fürs erste mal hast Du die Rückwand sehr gut hinbekommen. Gefällt mir.
Ich habe auch schon ein paar Terrarien mit Styroporrückwänden gebaut. Man ist überrascht wieviel Platz doch verloren geht.
Wenn ich solche Terrarien plane, nehme ich immer (wenn möglich) 10cm mehr tiefe als ursprünglich geplant.
Ich hoffen Fotos folgen wenn die Bewohner einziehen... ;)
Gruß, Kai

schaich

unregistriert

3

Mittwoch, 6. Februar 2013, 08:39

Angeber :D

Nein, sieht gut aus - nur wo ist der Steinhaufen aus dem ersten Bild hin? Den hätt ich so gelassen.

Gruss, Christian

4

Mittwoch, 6. Februar 2013, 10:37

Wie bereits an anderer Stelle gesagt, sehr schön. :thumbup:
Würde aber auch noch ein paar Steine einbringen.

pat-angkor

Moderator

  • »pat-angkor« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 1 708

Wohnort: Köln/Bonn

Beruf: Student

  • Nachricht senden

5

Mittwoch, 6. Februar 2013, 11:45

Vielen Dank. :)

Beim Endterrarium werde ich das mit dem Platz def. bedenken, wobei ich da eh größer planen werde, da die Hufeisennattern einfach sehr aktiv sind. Im Sommer den ganzen Tag unterwegs. :D

Christian, den Haufen habe ich entfernt, da mir diese Platten nicht gefallen haben. Sieht eigtl eher wie Schutt aus.
Ausserdem muss ich die Tiere da ja auch mal wieder raus bekommen. Bei so einem Steinhaufen eigtl unmöglich. Nichtsdestotrotz sind insgesammt an der Stelle immernoch 4 Steine untergebracht, nur teils vom Bodengrund verdeckt.
Denke aber die beiden werden wieder ordentlich graben und die Steine wieder freilegen. :D

Beiträge: 1 937

Wohnort: Holzhausen an der Haide

Beruf: Selbstständig im Messe- und Klimabau,Terrarien- und Gehegebau,Wandgestaltung.

  • Nachricht senden

6

Donnerstag, 7. Februar 2013, 11:10

Hey Patzl,

finde es auch sehr gut gelungen!

Wenn die Tiere etwas klettern, hat sich die Aktionsfläche mit der Rückwand auch vergrößert;-).

Grüsse
Tanio
Grüße

Tanio


7

Freitag, 8. Februar 2013, 01:02

Hi Patrick,


sieht gut aus, keine Kritik notwendig ;)
Viele Grüße,
Peer

pat-angkor

Moderator

  • »pat-angkor« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 1 708

Wohnort: Köln/Bonn

Beruf: Student

  • Nachricht senden

8

Donnerstag, 14. Februar 2013, 00:28

Danke. ;)

pat-angkor

Moderator

  • »pat-angkor« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 1 708

Wohnort: Köln/Bonn

Beruf: Student

  • Nachricht senden

9

Freitag, 15. Februar 2013, 17:59

So, hab den Titel mal geändert.

Um mich was abzulenken wollte ich einfach nochmal meinen 40er Würfel für die V. lotievi zeigen. Es soll eine Abbildung von der Kaukasus-Höhenregion darstellen.




Bauweise ist die gleiche wie bei dem Hippocrepis-Terrarium, nur anderes Farbschema.


Und zu guter letzt noch ein Bild von meinem Hippocrepis-Mann. Noch was langsam ohne Strahler aber recht fit.




Gruß patrick

Phil91

Moderator

Beiträge: 1 113

Wohnort: Ahrtal

Beruf: Student - Lehramt in Bonn

  • Nachricht senden

10

Freitag, 15. Februar 2013, 18:27

Hi Patrick,

beides sehr gelungene, naturnah gestaltete Terrarien :thumbup: Ist das die Viper, die du im Oktober in Houten mitgenommen hast? Die wirkt auf dem Bild so groß :huh:

Und dann an dieser Stelle: Mein Beileid zum Verlust von deinem Hippocrepis-Weibchen.

LG


Phil
"Ich bin durchaus kein Zyniker;

ich habe nur meine Erfahrungen, was allerdings ungefähr auf dasselbe hinauskommt."

- Oscar Wilde -

pat-angkor

Moderator

  • »pat-angkor« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 1 708

Wohnort: Köln/Bonn

Beruf: Student

  • Nachricht senden

11

Freitag, 15. Februar 2013, 19:04

Hi Phil,

ja, das ist der Zwerg. Sooo groß ist der eigtl noch garnicht, aber der frisst ja auch schon gierig Babymäuse. Wobei ich jetzt auch wieder Insekten zufüttern werde.

Dankeschön.
Terrarien waren doch mehr Arbeit, als gedacht, bin jetzt aber mit denen zufrieden.


Gruß patick

12

Freitag, 15. Februar 2013, 19:14

@Patrick,
wunderbar eingerichtetes Terrarium, und der Insasse hat sich ja wunderbar gemacht und sieht einfach klasse aus. :thumbsup:
Natürlich weiss auch die Hufeisennatter zu gefallen. ;)

Delakai

unregistriert

13

Freitag, 15. Februar 2013, 19:40

Wie groß ist das Becken? Der Wurm sieht ja verschwindend klein darin aus.
Toll eingerichtet - welche Rückwand ist das?

pat-angkor

Moderator

  • »pat-angkor« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 1 708

Wohnort: Köln/Bonn

Beruf: Student

  • Nachricht senden

14

Freitag, 15. Februar 2013, 20:01

Hi,

danke Manni. Bin mit dem auch sehr zufrieden. Mal schauen, wie jetzt die erste Fütterung nach der Winterruhe aussieht. Mache mir da aber eigtl keine Sorgen. Kennst ihn ja. ;)

Danke Daniel,
das Terrarium ist ein 40er Glaswürfel. Das Tier selber ist ca 20cm groß mittlerweile. Sieht eigtl sehr unübersichtlich aus auf den ersten Blick, wenn mans live sieht ists aber wieder was anderes.
Die Rückwand ist selbstgemacht. ;) Wie die der Hippocrepis, nur diesmal halt andere Farbmischung. (Schwarz/Weiß anstatt Schokobraun, Mokkabraun und Ocker).


Gruß patrick

15

Freitag, 15. Februar 2013, 20:16

Die Rückwand ist selbstgemacht. ;) Wie die der Hippocrepis, nur diesmal halt andere Farbmischung.
Kannst du das mal genauer beschreiben wie du das aufgetragen hast?
Erst helle Töne und dann dunkler geworden?

16

Freitag, 15. Februar 2013, 21:17

Hi,
gefällt mir auch sehr gut .:thumbup:
Würde mich auch interessieren wie Du das genau aufgetragen hast, ich mische mir die Abtönfarbe immer direkt in den Fliesenkleber allerdings schaut das bei mir farblich nie so klasse aus.
Schade um dein Weibchen, mein Beileid hier auch von mir.
Gruß

17

Freitag, 15. Februar 2013, 22:24

Kann mich Lucas nur anschließen, geht mir ebenso. Würde mich auch interessieren.

Auch mein Beileid.
Gruß Swen

pat-angkor

Moderator

  • »pat-angkor« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 1 708

Wohnort: Köln/Bonn

Beruf: Student

  • Nachricht senden

18

Samstag, 16. Februar 2013, 20:50

Hi,

das die Rückwand so interessant ist hätt ich jetzt nicht gedacht. :D

Habe dazu leider keine Doku gemacht, da die nur kurz an einem Nachmittag entstanden ist. Bzw eigtl ist das die zweite, die erste steht jetzt erstmal so irgendwo im Zimmer rum.


Zuerst muss ich sagen, dass die wohl nur aufgrund des Fotos so gut wirkt. Bei genauerem hinsehen kann man die Farben noch deutich erkennen.
Bauprinzip war wie oben beschrieben:

Styroporblock von 38x38x8cm
Mit einem großen Küchenmesser die groben Formen rausgebrochen. Beim Schneiden haben mir nie die Formen gefallen, sahen zu gewollt und künstlich aus.

Dann eine Schicht Fliesenkleber, sobald die trocken war eine zweite Schicht mit ordentlich schwarzer Abtönfarbe gemischt.
Dann habe ich mit Schwarz und Weiß angefangen Grautöne zu mischen.
Zuerst eine Schicht sehr dunkles Grau. Dann immer etwas heller werdend. Der hellste Farbton war fast Weiß-Grau, den habe ich jedoch nur an einigen wenigen Kanten benutzt und vorsichtig aufgetragen. Oben rechts kann man das etwas erkennen. Ich meine, dass ich auch nciht mehr wie 6 verschiedene Farbtöne benutzt habe.

Die Farben habe ich aufgetragen, als der Fliesenkleber noch nicht vollständig getrocknet war; nur soweit, dass ich den mit dem Pinsel nicht mehr verunstalten konnte beim Anmalen.
Wichtig ist mMn möglichst wenig Farbe auf dem Pinsel zu haben, dafür mehrmals über die gleichen Flächen zu gehen.


Ich hoffe, ich konnte es einigermaßen vertsändlich erklären.
Wenn noch Fragen sind, beantworte ich die natürlich gern.


Gruß patrick

19

Sonntag, 17. Februar 2013, 20:59

Hi,

die Rückwand sieht gut aus, vllt als alternativen Tipp.
Ähnliche Ergebnisse erreichst du auch, wenn du den Kleber nicht einfärbst und die anschließend vollständig aufgetragene schwarze Deckschicht noch im feuchten Zustand an den erhabenen Stellen mit einer festen Bürste teilweise wieder abwischst. Vorteil ist, das es schneller geht, und nicht destruktiv ist.
Viele Grüße,
Peer

Ähnliche Themen