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121

Montag, 6. Mai 2013, 16:21

Ohjeh, Du setzt Sturheit und Verschlossenheit gegenüber Änderungen auf dieselbe Basis wie einen Tippfehler? Naja, lassen wir das. ;)

Deine Praktik keine 1,1 zu verkaufen mag für Dich toll klingen, aber wenn Du mir zB kein 1,1 verkaufen würdest, kenne ich genug Leute die mir das Gegenstück von Dir besorgen würden. Insofern wirst Du es einfach nicht vermeiden können, dass andere Leute diese Tiere nachziehen.

LG
Seriva
Stell Dir vor Du gehst in Dich - aber keiner ist da.
-
Irre explodieren nicht, wenn die Sonne sie trifft. Egal wie irre sie sind!

steven-k

Meister

Beiträge: 341

Wohnort: Bonn/Koblenz

Beruf: M.o.S. Biotechnologie, molek. Physiologie

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122

Montag, 6. Mai 2013, 16:39

Zitat

Deine Praktik keine 1,1 zu verkaufen
Würde ich so nun ehrlich gesagt auch nicht machen, zumahl solch eine Monopol-Nachzucht ohnehin nicht funktionieren kann wie Seriva schon schrieb, es sei denn man würde prinzipiell z.B. nur Männchen verkaufen und müsste darauf pochen, dass es tatsächlich keine andere Quelle mehr für solche Tiere gibt. Was ich ebenfalls eher unwahrscheinlich finde, du bekommst ja auch von jemand anderem deine Tiere. Dann sollte man eigtl auch gleich selbst auf die Nachzucht verzichten, wenn man nicht möchte, dass dies auch andere tun. Wenn es ohnehin nur die wenigen Stammtiere gibt, ist eine Überschüttung des Marktes mit diesen Tieren ja eh erst mal unwahrscheinlich, zumahl es, wie du selbst sagtest bei Lampropelten nicht die gleichen Nachfrage-Angebot Exzesse wie bei anderen Arten gibt.

Viel sinnvoller ist es da wohl wirklich die Tiere bevorzugt an Leute abzugeben, die auch selbst den Verstand haben ihrerseits nur nachzuzüchten wenn sie auf genug Leute mit tieferem Interesse stoßen, die sie übernehmen möchten. Dass das nicht sehr einfach ist heute, stell ich gar nicht in Frage, das Ganze ist und bleibt eben etwas schwierig...

Wenn man aber unbedingt nachzüchten möchte, muss man sich eben mit dieser Problematik auseinandersetzen.

"Gift in den Händen eines Weisen ist ein Heilmittel, ein Heilmittel in den Händen des Toren ist Gift." - Giacomo Casanova

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »steven-k« (6. Mai 2013, 16:57)


Delakai

unregistriert

123

Montag, 6. Mai 2013, 17:02

Zitat

Würde ich so nun ehrlich gesagt auch nicht machen, zumahl solch eine
Monopol-Nachzucht ohnehin nicht funktionieren kann wie Seriva schon
schrieb, es sei denn man würde prinzipiell z.B. nur Männchen verkaufen
und müsste darauf pochen, dass es tatsächlich keine andere Quelle mehr
für solche Tiere gibt. Was ich ebenfalls eher unwahrscheinlich finde, du
bekommst ja auch von jemand anderem deine Tiere. Dann sollte man eigtl
auch gleich selbst auf die Nachzucht verzichten, wenn man nicht möchte,
dass dies auch andere tun. Wenn es ohnehin nur die wenigen Stammtiere
gibt, ist eine Überschüttung des Marktes mit diesen Tieren ja eh erst
mal unwahrscheinlich, zumahl es, wie du selbst sagtest bei Lampropelten
nicht die gleichen Nachfrage-Angebot Exzesse wie bei anderen Arten gibt.
Hier kommen gerade 2 Faktoren zusammen. Falsch ausgedrückt und falsch verstanden.
Ich habe nicht vor, das alleinige "Monopol" an diesen Tieren zu halten. Das würde nicht im Geringsten funktionieren und wäre auch eher kontraproduktiv. Ausserdem, wie Seriva schon sagte, gibt es immer Mittel und Wege an das Gegenstück zu kommen. Ich meinte lediglich, dass es keine 1.1 aus ein und dem selben Gelege geben wird (sofern ich es verhindern kann). Ich hab 2 blutsfremde Weibchen und einen Kerl, daher möchte ich hier versuchen, wenn schon 1.1 abzugeben, dann von jeweils verschiedenen Weibchen. So ist zumindest 50 % der Linie anderes Blut. Es sollte nicht schon von Anfang an mit der selben Linie gepanscht werden, daher habe ich auch 2 Weibchen verschiedenen Alters aus verschiedenen Linien bezogen um hier zumindest einen größeren Spielraum einzuführen. Sicherlich - früher oder später haben alle die selbe Blutslinie aber man zögert es wenigstens etwas raus sofern keine neuen Importe reinkommen aus den USA (wobei bei den Harris County die Linien auch sehr begrenzt sind, da diese Tiere im Habitat nicht mehr vorkommen).
Bei den californiae z.B. (die ja weit mehr und besser im Hobby etabliert sind) sollte es ja ein Leichtes sein, das passende Gegenstück von einem anderen Züchter zu bekommen, daher sehe ich hier keine Notwendigkeit, aus einem Gelege gleich 1.1 zu besorgen. Das wäre zumindest in meinen Augen reine Faulheit vom Käufer.

steven-k

Meister

Beiträge: 341

Wohnort: Bonn/Koblenz

Beruf: M.o.S. Biotechnologie, molek. Physiologie

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124

Montag, 6. Mai 2013, 17:18

Zitat

Da ich die zukünftigen Halter allerdings sehr gut durchleuchte und
befrage bevor sie von mir Tiere bekommen, es bei mir auch kein 1.1 gibt
wird sich z.B. gerade bei den Neuzugängen in 4 Wochen nie ein Übermaß an
Tieren in Deutschland befinden.. solange ich die Zügel in der Hand habe
und die Zufuhr von NZ kontrollieren kann werde ich den Teufel tun und
die komplette Nachfrage sättigen..
So wie du es zu Beginn formuliert hast, war es eigt auch nicht anders zu verstehen, da du es hier noch explizit durch eine Vermeidung eines Übermaß an Tieren begründet hast.

Zitat

Ich meinte lediglich, dass es keine 1.1 aus ein und dem selben Gelege geben wird
Das hingegen kann natürlich u.U. sinnvoll sein, hat dann aber natürlich nichts mehr mit einer beabsichtigten Regulierung der weiteren Verbreitung dieser Tiere zu tun, was ja gerade noch das Thema war.

Aber wenn du es so meintest, ok :)

"Gift in den Händen eines Weisen ist ein Heilmittel, ein Heilmittel in den Händen des Toren ist Gift." - Giacomo Casanova


125

Montag, 6. Mai 2013, 23:16

Hier aktuelle Bilder meiner Tiere

Bild 9/10: nigrita phase

index.php?page=Attachment&attachmentID=5645

Das Tier solltest du mal ordentlich bügeln...
Viele Grüße, Basti

www.mighty-python.com

Delakai

unregistriert

126

Dienstag, 7. Mai 2013, 06:29

Zitat

Das Tier solltest du mal ordentlich bügeln...
Moin Basti,
hab ich schon probiert, allerdings ist es vom Bügeleisen nicht sehr begeistert. Werde es jetzt mal mit einem Dampfbügler probieren!

Zitat

Das hingegen kann natürlich u.U. sinnvoll sein, hat dann aber natürlich
nichts mehr mit einer beabsichtigten Regulierung der weiteren
Verbreitung dieser Tiere zu tun, was ja gerade noch das Thema war.
Naja.. ob es jetzt statt 2 mal 3 Zuchtpaare in Deutschland gibt, davon wird das Maß der Vermehrung nicht schlagartig Überhand nehmen - wie gesagt, der Andrang für diese Tiere ist eher unter "Kennern und Liebhabern" aber wohl nie für die breite Masse. Vor allem, da man sich bei diesen Tieren wenn ich mal ein Gelege haben sollte doch in einem etwas höheren Preis für kleine bunte Nattern bewegt. Liebhaber werden diesen Preis bezahlen. Das dämmt zusätzlich noch etwas ein.
Da ich aber bis jetzt noch nie den Fall hatte, dass jemand 1.1 von mir auf einmal wollte (was eigtl. auch nicht geht da ich meine Tiere eigtl. geschlechtlich unbestimmt abgebe) sollte dies auch nicht weiter das Thema sein denke ich.

127

Dienstag, 7. Mai 2013, 08:52

(was eigtl. auch nicht geht da ich meine Tiere eigtl. geschlechtlich unbestimmt abgebe)
Hi,
damit schränkst du den Verkauf natürlich drastisch ein.
Du schreibst weiter oben das du am liebsten an Liebhaber abgibst. Aber ein Liebhaber dieser Nattern, behaupte ich jetzt mal, wird nur geschlechtsbestimmte Tiere nehmen da es bei Lampropelten nicht wirklich schwierig ist das Geschlecht zu bestimmen. (zumindest bei den getula-Arten)
Sowohl optisch,poppen und sondieren sollte gehen.
Das wirft ganz schnell ein schlechtes Licht auf dich. Warum? Ganz einfach.
Man unterstellt dir das du die Tiere nicht bestimmen kannst oder wirft dir Verkaufsmanipulation vor. Beides ist für dich schlecht.
Ist nur ein Tipp.

Delakai

unregistriert

128

Dienstag, 7. Mai 2013, 14:17

Wenn dann bestimme ich die Tiere auch nicht selbst. Denn ich habe (und jetzt darf gelacht werden) nie ein Tier selbst gepoppt und bevor ich durch unsachgemäßes herumgedrücke an dem Tier Verletzungen hervorrufe belass ich es lieber so. Sondierung seh ich zwiegespalten. Mein TA macht es meist auch nur widerwillig.
Bislang hatte ich aber auch nie ein Problem damit dass ich die Tiere unbestimmt abgebe, sollte jemand aber ein bestimmtes Exemplar suchen wirds natürlich schwierig, da hast du natürlich Recht

129

Dienstag, 7. Mai 2013, 15:30

Hallo Daniel,
dein Gaul hoppelt und hat Koordinationsstörungen, schon bemerkt?
kritisch mitlesend
Smaragd

Delakai

unregistriert

130

Dienstag, 7. Mai 2013, 15:53

Och Esther, solange es nur du kritisch siehst kann ich ganz gut damit leben

131

Dienstag, 7. Mai 2013, 18:30

Schau mal Daniel,
solange es nur du kritisch siehst
kritisch mitlesend
fällt dir etwas auf?

Delakai

unregistriert

132

Dienstag, 7. Mai 2013, 19:04

Och und? Geschriebenes kann von vielen gelesen werden - wo liet nun das Problem?
Dass ich selbst kenie Tiere geschlechtsbestimmen kann und dies immer meienn TA machen lasse wenn es verlangt wird? (was bislang noch niemand getan hat).
Ich hab (leider) nicht die Möglichkeit hier in meiner näheren Umgebung (unter 2 std. fahrt) zu jemanden zu fahren, der mir zeigen konnte/könnte, wie man ein Tier poppt und bevor ich dem Tier mehr Schaden zufüge als Nutzen daraus entsteht gebe ich die Tiere lieber geschlechtlich unbestimmt ab. Was daran jetzt allerdings "kritisch mitlesend" sein soll oder gar witzig (danke an den anonymen Schreiberling übrigens mal der mir 1x pro Woche über eine Fakeemail witzige Sachen zukommen lässt!) verstehe ich nicht. Mindert das die Qualität der Nachzuchten oder gar das Wissen über diese Tiere? Das scheint an mir gänzlich vorbeigegangen zu sein dass es dazu gehört..
Wie gesagt - wird es verlangt lasse ich es gerne eine Sondierung von meinem TA vornehmen, ansonsten kann sich hier gerne jemand melden, bei dem ich das Poppen erlernen kann. Da mach ich garkeinen Hehl draus..

133

Dienstag, 7. Mai 2013, 19:51

Hallo Daniel
Ich denke eher das Smaragd einen Unterschied sieht zwischen kritisch mitlesen oder kritisch sehen.
Und so ist es wohl auch.
Lasse mich aber gerne belehren wenn ich falsch liege.

134

Dienstag, 7. Mai 2013, 20:14

Daniel kennt mich schon näher,
ja ich lese kritisch, betrachte Äußerungen und reflektiere.
Ich habe keine einzige Äußerung gewertet, keine zitiert, nichts gegenüber gestellt. Daniel, dass du nicht selbst sondieren möchtest, ist doch löblich. Jeder muss seine Fähigkeiten realistisch sehen, zur Selbstüberschätzung neigen viel zu viele.

Der mit den vielen Filmchen ( ;) ) zeigte einen, wo er sofort das Geschlecht bestimmt und es augenblicklich auf diese kleinen Döschen vermerkt. Ich selbst kann nicht beurteilen, ob es 100% treffsicher ist.

Zu dem Rest sag ich nichts, nur halt mal vermerken, dass ich es kritisch lese - hast du ein Problem damit? Immerhin habe ich noch FÜR MICH PERSÖNLICH offene Fragen. Aus dem Grund bin ich hier, sagte ich zu meiner Vorstellung genau.

Gruß Smaragd

Delakai

unregistriert

135

Dienstag, 7. Mai 2013, 20:35

Zitat

Daniel, dass du nicht selbst sondieren möchtest, ist doch löblich. Jeder
muss seine Fähigkeiten realistisch sehen, zur Selbstüberschätzung
neigen viel zu viele.
Und genau hier liegt der Knackpunkt. Ich habe kein Problem damit zuzugeben, dass eine Geschlechtsbestimmung á la Poppen oder Sondieren meinen Horizont überschreitet und ich es mir selbst nie beigebracht habe und meine Tiere nicht als Versuchskaninchen herhalten lassen will. Es ist zwar ärgerlich, dass ich es nicht kann, immerhin muss ich somit den einstündigen Weg zu meinem TA aufnehmen wenn ich die Tiere bestimmen lassen will, aber es hilft halt nichts.
aber es wäre toll, wenn wiru ns jetzt wieder in diesem Thread auf "Meinen Bestand" konzentrieren und ggf. weitere Diskussionen in ein extra Thema tragen könnten, sofern noch Diskussionsbedarf besteht

Delakai

unregistriert

136

Sonntag, 16. Februar 2014, 18:31

Hier mal aktuelle Aufnahmen aus den Überwinterungsboxen meiner nigrita und der splendida.
Wie man unschwer erkennt gleichen sich beide Tiere mittlerweile von oben fast gänzlich, sind lediglich an den Lateralschuppen und der Kopfpartie zu unterscheiden.
Das bekräftigt umso mehr die These, die man seit Jahren hinter diesen beiden Tieren vermutet. Da sie sich in einem Grenzgebiet in Arizona (genauer gesagt Süd-Osten) in einem Intergrade-Gebiet überschneiden, geht man davon aus, dass diverse nigritas eigtl. splendidas sind, nur melanistische. Die Tiere schlüpfen mit typischer splendida-Zeichnung und dunkeln im Alter immer mehr nach. Habe von der splendida glaube ich, schonmal Bilder beim Erwerb hier eingestellt zum Vergleich zu jetzt. Die Sattelflecken sind einer kompletten Schwarzfärbung gewichen, nur die Ventralgegend und der Kopf zeigen noch typische splendida-Muster.
Für mich auf jedenfall sehr sehr interessant!
Wer näheres dazu lesen will, dem kann ich gerne 2 Artikel von meiner Seite verlinken
»Delakai« hat folgende Dateien angehängt:
  • comp_DSCF3014.jpg (1,19 MB - 48 mal heruntergeladen - zuletzt: 21. Februar 2014, 06:56)
  • comp_DSCF3016.jpg (1,17 MB - 48 mal heruntergeladen - zuletzt: 21. Februar 2014, 06:56)
  • comp_DSCF3017.jpg (1,04 MB - 40 mal heruntergeladen - zuletzt: 21. Februar 2014, 06:56)

137

Mittwoch, 19. Februar 2014, 20:09

Wie schon gesagt ist das aber halt keine neue Erkenntnis, schon in den 90er Jahren war eigentlich jedem der sich ernsthaft damit beschäftigt klar das "echte" nigritas keine Zeichnung (auch nicht beim Schlupf) aufweisen sondern hächstens kleine weiße Schuppenpartien am Unterkiefer. Alles andere wurde schon da als Hybrid/Intergrade oder einfach als falsch bestimmt angesehen.
Gruß Malte



Lampropeltis alterna, Euprepiophis mandarinus, Orthriophis taeniurus friesi, Orthriophis moellendorffi, Spalerosophis diadema cliffordii, Oreocyptohis porphyraceus coxi, Elaphe schrenckii Zamenis longissimus, Natrix tessellata, Timon lepidus, Testudo marginata

Delakai

unregistriert

138

Mittwoch, 19. Februar 2014, 21:14

Naja es gibt halt nigrita und nigrita. In den USA vermutet man eben dass es einen A und B-Typus gibt. Beide wurden ja nun hier genannt.
Die weißen Punkte am Unterkiefer sind charakteritisch für die "echten" nigritas, können sich aber durchaus auch im vorderen Drittel der Ventralzeichnung und Lateralzeichnung zeigen. Ein Tier von mir z.B. weißt genau diese Flecken auf. Ist aber eher selten anzutreffen.

pat-angkor

Moderator

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139

Donnerstag, 20. Februar 2014, 17:43

Irgendwie werde ich wohl immer ein Fan von schwarzen Schlangen bleiben. Gefallen mir sehr gut. ;)

Wie groß sind die in etwa?

Delakai

unregistriert

140

Donnerstag, 20. Februar 2014, 18:05

Das 2 1/2 jahre alte Weibchen hat jetzt ca. 90 cm Länge, das jüngere Männchen dürfte auf gut 60 cm kommen.
Die nigritas können ja von allen Kettennattern mit am größten werden. Kenne ein Pärchen das knapp 1.8m groß ist

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