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Würde ich so nun ehrlich gesagt auch nicht machen, zumahl solch eine Monopol-Nachzucht ohnehin nicht funktionieren kann wie Seriva schon schrieb, es sei denn man würde prinzipiell z.B. nur Männchen verkaufen und müsste darauf pochen, dass es tatsächlich keine andere Quelle mehr für solche Tiere gibt. Was ich ebenfalls eher unwahrscheinlich finde, du bekommst ja auch von jemand anderem deine Tiere. Dann sollte man eigtl auch gleich selbst auf die Nachzucht verzichten, wenn man nicht möchte, dass dies auch andere tun. Wenn es ohnehin nur die wenigen Stammtiere gibt, ist eine Überschüttung des Marktes mit diesen Tieren ja eh erst mal unwahrscheinlich, zumahl es, wie du selbst sagtest bei Lampropelten nicht die gleichen Nachfrage-Angebot Exzesse wie bei anderen Arten gibt.Zitat
Deine Praktik keine 1,1 zu verkaufen
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »steven-k« (6. Mai 2013, 16:57)
Hier kommen gerade 2 Faktoren zusammen. Falsch ausgedrückt und falsch verstanden.Zitat
Würde ich so nun ehrlich gesagt auch nicht machen, zumahl solch eine
Monopol-Nachzucht ohnehin nicht funktionieren kann wie Seriva schon
schrieb, es sei denn man würde prinzipiell z.B. nur Männchen verkaufen
und müsste darauf pochen, dass es tatsächlich keine andere Quelle mehr
für solche Tiere gibt. Was ich ebenfalls eher unwahrscheinlich finde, du
bekommst ja auch von jemand anderem deine Tiere. Dann sollte man eigtl
auch gleich selbst auf die Nachzucht verzichten, wenn man nicht möchte,
dass dies auch andere tun. Wenn es ohnehin nur die wenigen Stammtiere
gibt, ist eine Überschüttung des Marktes mit diesen Tieren ja eh erst
mal unwahrscheinlich, zumahl es, wie du selbst sagtest bei Lampropelten
nicht die gleichen Nachfrage-Angebot Exzesse wie bei anderen Arten gibt.
So wie du es zu Beginn formuliert hast, war es eigt auch nicht anders zu verstehen, da du es hier noch explizit durch eine Vermeidung eines Übermaß an Tieren begründet hast.Zitat
Da ich die zukünftigen Halter allerdings sehr gut durchleuchte und
befrage bevor sie von mir Tiere bekommen, es bei mir auch kein 1.1 gibt
wird sich z.B. gerade bei den Neuzugängen in 4 Wochen nie ein Übermaß an
Tieren in Deutschland befinden.. solange ich die Zügel in der Hand habe
und die Zufuhr von NZ kontrollieren kann werde ich den Teufel tun und
die komplette Nachfrage sättigen..
Das hingegen kann natürlich u.U. sinnvoll sein, hat dann aber natürlich nichts mehr mit einer beabsichtigten Regulierung der weiteren Verbreitung dieser Tiere zu tun, was ja gerade noch das Thema war.Zitat
Ich meinte lediglich, dass es keine 1.1 aus ein und dem selben Gelege geben wird
Hier aktuelle Bilder meiner Tiere
Bild 9/10: nigrita phase
index.php?page=Attachment&attachmentID=5645
Moin Basti,Zitat
Das Tier solltest du mal ordentlich bügeln...
Naja.. ob es jetzt statt 2 mal 3 Zuchtpaare in Deutschland gibt, davon wird das Maß der Vermehrung nicht schlagartig Überhand nehmen - wie gesagt, der Andrang für diese Tiere ist eher unter "Kennern und Liebhabern" aber wohl nie für die breite Masse. Vor allem, da man sich bei diesen Tieren wenn ich mal ein Gelege haben sollte doch in einem etwas höheren Preis für kleine bunte Nattern bewegt. Liebhaber werden diesen Preis bezahlen. Das dämmt zusätzlich noch etwas ein.Zitat
Das hingegen kann natürlich u.U. sinnvoll sein, hat dann aber natürlich
nichts mehr mit einer beabsichtigten Regulierung der weiteren
Verbreitung dieser Tiere zu tun, was ja gerade noch das Thema war.
Hi,(was eigtl. auch nicht geht da ich meine Tiere eigtl. geschlechtlich unbestimmt abgebe)
Und genau hier liegt der Knackpunkt. Ich habe kein Problem damit zuzugeben, dass eine Geschlechtsbestimmung á la Poppen oder Sondieren meinen Horizont überschreitet und ich es mir selbst nie beigebracht habe und meine Tiere nicht als Versuchskaninchen herhalten lassen will. Es ist zwar ärgerlich, dass ich es nicht kann, immerhin muss ich somit den einstündigen Weg zu meinem TA aufnehmen wenn ich die Tiere bestimmen lassen will, aber es hilft halt nichts.Zitat
Daniel, dass du nicht selbst sondieren möchtest, ist doch löblich. Jeder
muss seine Fähigkeiten realistisch sehen, zur Selbstüberschätzung
neigen viel zu viele.
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