Sorry, Dominic. Das hab ich natürlich noch nicht gesehen. Ich behaupte somit das Gegenteil. Aber was ist denn eigentlich nun das Fazit? Die "Tierschützer" mögen vllt können, aber wollen erst garnicht. Schließlich sind die "Gegner" ja (noch?) der größere Teil und damit ist man wieder im Focus des dortigen Trends. Einfach dagegen sein...
Ich steh gerade ein bisschen auf dem Schlauch ... dagegen sein? Gegen den Trend Terraristik?
Mein Fazit aus der ganzen Sache? Auch wenn die Lage für uns Terrarianer aktuell so gefährlich ist wie noch nie, sollten wir uns nicht auf Kooperationen mit "Tierschutzorganisationen" oder "Tierrechtsorganisationen" einlassen, denn denen gehts letztendlich immer ums eigene Überleben und damit auch um Spendeneinnahmen. Selbst wenn die Terraristik streng reglementiert werden würde, hätten die Leute noch was zu meckern. Also von solchen Organisationen sollte man am Besten so viel Abstand wie möglich halten.
Unser Hobby wird (gerade bei Leuten der älteren Semester) immer auf Gegenwehr stossen. Es gibt so viele Leute die unser Hobby (gerade Schlangenhaltung!) nicht verstehen. Und deshalb sollten wir uns, wie Harald bereits sagte, möglichst bedeckt halten. Jede Negativschlagzeile schürt nur weiteres Unverstäniss und Gegenwehr derer die unser Hobby nicht verstehen. Natürlich gibt es Leute die es im TV schaffen unser Hobby positiv rüberzubringen, aber die Mehrheit der Leute die mal eine Schlange, einen Kaiman oder ähnliches in die Kamera halten, kippen bei negativen Berichten noch weiteres Öl ins Feuer. Selbst Giftschlangenprofis wie ein gewisser Herr hier aus Mülheim (Nein, nicht der Kobra-Kevin) schaffen es einem Bericht einen SEHR negativen Touch zu verleihen obwohl er eigentlich nur vorhatte ein bisschen gegen die grossen Börsen zu schiessen.
Aber wie gesagt: Solange Terraristik nur ein Produkt ist und der Kampf um Kundschaft so weitergeht wie bisher (ob auf Börsen, in Läden oder auch im Internet) werden die Negativ Schlagzeilen von entwischten oder ausgesetzten Schlangen nicht aufhören.