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1

Montag, 5. September 2011, 09:56

Epicrates c. crassus

Hallo,
ich wäre froh eine "normale" crassus zu besitzen. :D
Und in Argentinien gibt es jetzt Albinos.
http://i276.photobucket.com/albums/kk23/…a/Martinboa.jpg
http://i276.photobucket.com/albums/kk23/…oa/DSC00542.jpg
http://i276.photobucket.com/albums/kk23/…oa/DSC00585.jpg

Die Bilder zeige ich wegen der normalen crassus. Finde die klasse. ;)

pat-angkor

Moderator

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2

Montag, 5. September 2011, 20:15

Die Bilder zeige ich wegen der normalen crasus. Finde die klasse.


Haha, da haste aber nochmal die Kurve bekommen. ;)

Sind aber wirklich schöne Tiere. Wobei mir die E. c. alvarezi besser gefallen, abgesehen von den Inselarten.

Wie sieht es denn bei denen mit der Verfügbarkeit aus? Erreichen die eine ähnliche Größe wie die alvarezi?



Gruß patrick

3

Montag, 5. September 2011, 22:42

Wie sieht es denn bei denen mit der Verfügbarkeit aus? Erreichen die eine ähnliche Größe wie die alvarezi?

Hi
Diese Boas sind recht selten zu bekommen.

KAI

Fortgeschrittener

Beiträge: 60

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4

Sonntag, 2. Oktober 2011, 20:37

...richtig schöne Tiere.
Aber auf die Albinos könnt ich verzichten

pat-angkor

Moderator

Beiträge: 1 708

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Beruf: Student

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5

Montag, 3. Oktober 2011, 10:36

Hi Maggus,

wenn du adulte crassus suchst, sag mir Bescheid. Auch wenn ich die Fotos bisher noch nicht habe, der Kontakt steht immernoch. ;)

SvenH

Meister

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6

Donnerstag, 6. Oktober 2011, 15:37

Hallo,

hier noch ein Beitrag zum Thema: "maurus die crassus ähnlch sehen". Scheinbar ist die ganze Taxonomie im cenchria-Komplex (Wulf bitte nicht hauen wenn ich mich unpräzise ausdrücke) ja etwas im Fluss...

http://www.terraristik.com/tb/list_classifieds.php

Edit: dort bitte nach Epicrates maurus guyanensis suchen. Ich haufe dies verstößt nicht gegen die Forenregeln. Ich habe keinerlei Verbindung zum Verkäufer.

--> Schöne Tierchen, zumindest für maurus (mit denen ich ´91 meine Terrarianer-Laufbahn begann, die mich heute aber nicht mehr so ansprechen...)

Gruß,
Sven

Epicrates

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7

Freitag, 9. Dezember 2011, 14:01

Merkmale von Epicrates maurus-Unterarten

Die Eltern stammten von einem Züchter aus Kassel, der mir Papiere für "Paraguay Regenbogenboa (Epicrates cenchria crassus)" ausstellte. Die Nachzuchten von 1997 stammten aus deinem Zooladen im Ruhrgebiet. Die Informationen hatte ich im Vorfeld mitgeteilt.

Nebenbei angemerkt bekam ich im April 2004 in einem mittlerweile nicht mehr existenten Bonner Zooladen ein Paar der "Guyana Regebogenboas (Epicrates cenchria crassus)". Das Weibchen, das ich noch besitze, hatte nie Nachzuchten. Der Kopf ist anders geformt als die der anderen Tiere. Das Tier ist größer und stämmiger und hat ein braunes Zeichnmuster. Es ist also nicht einheitlich braun, wie es bei der Braunen Regenbogenboa (Epicrates maurus maurus) üblich ist.

Mit anderen Haltern von Epicrates-Arten hatte ich konstruktiviere Konversationen bezüglich der neuen Systematik der kontinentalen Epicrates-Arten und die Einordnung meiner Nachzuchten.

Am 20. September 2010 erhielt ich eine Nachricht von Herrn Paul Wijmans aus Holland:
"I'm not convinced that yours are the 'real' crassus. Last time I saw Gabor Kosa he labelled his crassus as from Guyana. And I also contacted Paolo Passos, and he told me that crassus and assisi should have unbroken ocelli on their sides, where as maurus has broken up ocelli, much like yours, so I believe they are the Guyana rainbowboa's."

Am 27. September 2010 erhielt ich folgende Nachricht:
"Yes, i think you are right. There are probably no "real" crassus or assisi (very similar species, although the assisi are even prettier) in Europe. I believe to have contacted every keeper/breeder of crassus and assisi in Europe I could find on the internet, and none of them have the real deal. All are similar to yours, which I believe are the guyana maurus."

Wer es wissenschaftlicher haben will, sollte den Auszug aus Passos und Fernandes (2008 ) durchlesen:
"Matz (2004) described E. maurus colombianus on the basis of four specimens from the Atlantic coastal regions of Colombia and Panama, distinguishing it from nominal race by having 11–12 supralabials, 14 infralabials, two or three lorilabials (from the present study), larger total length, more robustness, and 236 ventrals. Matz (2004) described also E. m. guayanensis based on three individuals from Mana Municipality in the French Guyana, and diagnosed it from E. m. maurus and E. m. colombianus by having smallest total length, 43–47 dorsal scales, 227–235 ventrals, 47–53 subcaudals, and yellowish lateral stripe. However, all characters employed by Matz
(2004) to differentiate the proposed subspecies fall within the range of variation of the nominal species (see above). Surprisingly, the range of variation from E. m. colombianus and E. m. guayanensis presented by Matz (2004, Table 4) completely overlaps the reported to nominal subspecies. In fact, the differences noted by Matz (2004) reflect merely his small sample size and/or phases of the ontogenetic variation in color pattern and body proportions of the species. Therefore, E. m. colombianus
and E. m. guayanensis are formally place herein in the synonymy of E. maurus, and we decide to furnish a redescription of the holotype of E. maurus in order to easy any
future comparisons"

Letztendlich gab es nur ein zuverlässiges Mittel, um etwas Klarheit zu bekommen: Schuppen zählen. Die Anzahl der Ventralia (233) sprach für Epicrates maurus guyanensis. Für Epicrates maurus maurus sind sie zu bunt.

Die Bilder der "Epicrates crassus" sind interessant. Man kann ganz deutlich die Ocelli (braune "Kreise") an den Flanken erkennen. Bei Epicrates maurus columbianus und E. m. guyanensis sind die Flanken mit einem unregelmäßigen Muster gekennzeichnet. In einigen Musten könnte man Ocelli interpretieren.

Epicrates

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8

Freitag, 9. Dezember 2011, 21:52

Für Interessenten aus dem süddeutschen Raum habe ich explizit die Angaben von Passos und Fernandes (2008 )wiedergegeben. Die Anzahl der Ventralia von verschiedenen Jungtieren hatte ich ihm aufgrund weiterer Nachfragen mitgeteilt. Ein Interessent aus Frankreich, der diese Tiere in Süddeutschland sah, hatte mir auf dem Rückweg von der "Terraristika" im September zwei Paare abgekauft. Ich hatte ihm noch in französischer Sprache die Sachlage bezüglich der Herkunft der Elterntiere erklärt.

Des Weiteren habe ich ihm vermittelt, wie ich aufgrund der Ventralia und der flaschen Bezeichnung von "Guayana Rainbowboa" als "Epicrates cenchria crassus" zu der Einordnung Epicrates maurus guayanensis gekommen bin. Im Zweifel hätten es auch Epicrates maurus colombinanus sein können. Weil ich die Nachzuchten über zwei Jahre großgezogen habe, hatte ich sie noch im September 2011 für 60 Euro "verschleudert". Eine wohl nicht reinrassige Morelia bredli ist teurer.

Das es auch anders geht, sieht man am Dialog mit anderen Epicrates-Haltern. Wenn man nicht den Artikel von "Passos und Fernandes (2008)" erwähnt, dann braucht man auch nicht weiter über den Epicrates cenchria-Komplex diskutieren. Nach dieser Arbeit erfolgte eine Aufteilung der kontinentalen Epicrates-Arten nach äußerlichen morphologischen und osteologischen Kriterien sowie der Hemipenisstrukturen. Anhand dieser Untersuchungen (n>650) haben folgende ehemalige E. cenchria-Unterarten in den Artstatus erhalten: Epicrates alvarezi, Epicrates assisi, Epicrates cenchria, Epicrates crassus und Epicrates maurus.

Diese Arten setzen ich aus den ehemaligen Unterarten zusammen:
Epicrates cenchria - E. c. cenchria, E. c. gaigae, E. c.hygrophilus
Epicrates crassus - E. c. crassus, E. c. polylepis
Epicrates maurus - E. c. maurus, E. c. barbouri
Epicrates alvarezi - E. c. alvarezi
Epicrates assisi - E. c. assisi

Epicrates crassus hat eine nähere phylogentische Verwandtschaft zu Epicrates maurus als zu Epicrates cenchria.

SvenH

Meister

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Beruf: Dipl.Ing Biotechnologie

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9

Sonntag, 11. Dezember 2011, 09:54

Hallo,


Schön nochmals ein kleines Update in Sachen Epicrates-Taxonomie zu bekommen.
:thumbsup:

Gruß,
Sven

Epicrates

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10

Montag, 12. Dezember 2011, 00:09

Unsere Unstimmigkeiten wurden aufgeklärt, so dass ich mich nicht weiter darüber äußere. Wir haben uns auf informative Beiträge geeinigt.
Vorab möchte ich auch die Besucher dieses Themas aufklären, dass ich kein Herpetologe bin. Ich bin kein Freund von in Formalin konservierter Reptilien, auch wenn es wissenschaftlich sinnvoll ist.Ich beschränke mich deshalb, wie auch viele andere Akademiker, auf die Haltung von Schlangen als Hobby. In den letzten 24 Jahren habe ich dem einen oder anderen Autor herpetologischer Beiträge oder Bücher zumindest mal die Hand geschüttelt.
Als Terra Typica von Epicrates crassus (COPE, 1862) wird Cadosa, Paraná River, Paraguay (Holotype: USNM 12413) angegeben. Die deutsche Bezeichnung “Paraguay-Regenbogenboa” leitet sich von diesem Fund ab. „Epicrates cenchria polylepis“ mit dem Terra Typica Rio Pandeiro, Minas Gerais, Brasilien (Holotyp: IBSP 9125) ist mittlerweile eine synonym für Epicrates crassus.Bei genauerer Betrachtung der Arbeit von Passos und Fernandes (2008 ) fiel mir auf, dass für diese umfangreiche Studie über die kontinentalen Epicrates-Arten keine Boas aus Paraguay untersucht wurden. Die Analysen erfolgten an Tieren, von denen Fundorte in Bolivien, Argentinien und Brasilien bekannt waren.
Die Lebensräume von Epicrates crassus sind Gras- und Savannenlandschaften in Argentinien, Bolivien, Brasilien und Paraguay. Die auf dem südamerikanischen Kontinent weiter südöstlich verbreitete Art Epicrates alvarezi bewohnt nach TRUTNAU (2002) den trockenen, niedrigen Dornbuschwald des paraguayanischen Chaco. Die Art lebt dort sympatrisch mit Boa constrictor occidentalis und Crotalus terrificus. Sie werden aber vereinzelt auch in Kulturlandschaften wie Plantagen oder in unmittelbarer Nähe von Behausungen angetroffen. Während des Tages kann die weitgehend nachtaktive Schlange auf Bäumen und Büschen angetroffen werden.
In der Literatur werden aufgrund der alten Systematik meist allgemeine Formulierungen zum Lebensraum von Epicrates cenchria - und nicht zu Epicrates crassus - angegeben. Ich gehe davon aus, dass Epicrates crassus innerhalb des Biotopes in der Nähe von Bäumen, Büschen, Nagetierbauten oder Erdspalten angetroffen werden kann. Das Aussehen dieser Art wäre prädestiniert, um sich innerhalb des Astwerks von Büschen oder Bäumen getarnt aufzuhalten. Sie könnten sich dabei auf ein Licht-Schatten-Spiel mit der Umgebung verlassen, um sich vor Fressfeinden zu schützen. Es ist nur eine Vermutung und sollte überprüft werden.
Die Haltung von Epicrates crassus schätze ich relativ einfach ein. Ein großes Terrarium mit Versteck, einer Beheizung und einem großen Wasserbecken reichen als Basis aus. In einem geräumigen Terrarium hat man die Möglichkeit Temperaturgradienten und lokal, feuchtere Stellen anzubieten. Als Beleuchtung kann man eine Leuchtstoffröhre oder einen lokalen Spotstrahler anbieten. Man wird merken, dass sich die Tiere während des Tages meist in ihren Verstecken aufhalten werden. Die Beleuchtung dient primär zur Nachahmung des Tag-Nacht-Rhythmus.
Bei der Aufzucht von Jungtieren würde ich als Bodensubstrat Gartenerde (besonders Aufzuchterde) aus einer Gärtnerei oder Baumarkt verwenden, welches durch regelmäßiges Sprühen feucht gehalten wird. Jungtiere von Epicrates cenchria versteckten sich bevorzugt im feuchten Bodengrund. Bei Bodensubstraten wie Birkenholzspäne oder Einstreu von Altromin, die hygienischer wären, besteht die Gefahr, dass die Jungtiere dehydrieren oder Häutungsprobleme bekommen werden. Bei älteren Tieren kann man auf Einstreu wechseln. Es ist vielmehr eine ästhetische Frage.
Bei der Aufzucht von Epicrates cenchria und Epicrates maurus guayanensis hatten sich umgedrehte Blumentöpfe miteiner vergrößerten Öffnung bewährt. Sie sind schnell und einfach zu reinigen oder zu ersetzen. Im Gegensatz zu Korkröhren kommt man schneller an die Jungiere heran. Man kann natürlich auch flache Korkrinden verwenden. Eine eigene Nachzucht der Nicaragua-Nachtnatter (Pseudelaphe flavirufa pardalina) bevorzugte einen Blumentopf gegenüber einer Korkröhre. Nur wenn man den Blumentopf wegnahm, versteckte sich das Tier in der Korkröhre.
Bietet man mehrere Verstecke an, so wird man feststellen, dass sie sich nur in den seltensten Fällen alleine darin aufhalten werden. Mehrere Tiere teilen sich gerne ein gemeinsames Versteck. Während der Häutung halten sich andere Epicrates-Arten wie Epicrates cenchria oder Epicrates maurus guayanensis bevorzugt im Wasserbecken auf.
Als Futter biete ich erwachsenen Epicrates adulte Mäuse, mittelgroße Ratten und semiadulte oder adulte Vielzitzenmäuse an. Manche Tiere bevorzugen eher Mäuse bzw. Vielzitzenmäuse. Andere Tiere sind dagegen nicht wählerisch. Bei einer Fütterung werden mehrere Futtertiere angenommen. Die Epicrates cenchria würden auch eine erwachsene Ratte fressen. Allerdings besteht die Gefahr, dass die Tiere kotzen, so dass ich dies mittlerweile bleiben lasse.

11

Montag, 12. Dezember 2011, 13:27

Hallo
Vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht.
Eine Frage habe ich noch. Du erwähnst in diesem thread Epicrates maurus colombinanus.
Im Zweifel hätten es auch Epicrates maurus colombinanus sein können.

Demnach sind sie für dich noch präsent? In der Database werden diese nicht mehr gführt. Matz erwähnte sie 2005 noch.
Würde gerne deine Meinung wissen.

Epicrates

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12

Dienstag, 13. Dezember 2011, 00:35

Da ich nicht den Original-Text "Epicrates maurus" von Matz aus Situla 10, 2004 besitze, kann ich eigentlich auch wenig Angaben zu Epicrates maurus colombianus machen. Im englischsprachigen Raum wurde und wird weiterhin "Epicrates cenchria maurus" als Synonym für "Colombian Rainbow Boa" verwendet. Diese Bezeichnung wird somit auch für mittelamerikanische Tiere verwendet, die einfarbig braun sind, und eindeutig Epicrates maurus maurus zu identizieren sind.

In der Arbeit von Passos und Fernandes (2008 ) wird erwähnt, dass Matz 4 Exemplare aus Kolumbien und Panama Epicrates maurus colombianus zuordnete. Die Köpfe dieser Tiere waren mit 11 bis 12 Oberlippenschilde (Supralabiale), 14 Unterlippenschilde (Infralabiale) und 2 bis 3 Lorealschuppen gekennzeichnet. Alle untersuchten Tiere wiesen anscheinend die gleiche Anzahl an Ventralia - 236 - auf.

Folgende Sätze tauchen in der Arbeit von Passos und Fernandes (2008 ) auf:
"Surprisingly, the range of variation from E. m. colombianus and E. m. guayanensis prsented by Matz (2004) completely overlaps the reported to nominal subspecies. ... Therefore, E. m. colombianus and E. m. guayanensis are formally placed herein int synonym of E. maurus, and we decide to furnish a redescription of the holotype of E. maurus in order o easy any future comparison."

Eine detaillierte Arbeit zu Epicrates maurus wird wohl bald erscheinen. Ich vermute, dass es wie bei der Gattung Lachesis zu einer Auftrennung ehemaliger Unterarten kommen wird, wobei die nördlichen Ausläufer der Anden die geographische Grenze bilden werden. Bei Lachesis muta und Lachesis (muta) stenophrys ist diese geographische Trennung nachvollziehbar.

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Dienstag, 13. Dezember 2011, 18:05

Hallo @ all,
ich habe alle Beiträge die am Thema vorbeigeschossen sind, gelöscht oder bearbeitet.Ich denke aber der informative Inhalt blieb unberührt! Falls einem von Euch doch noch ein Fehler auffällt, der verbessert werden sollte/muss, bitte eine PN an unsere Mods oder an Manni!oder mich!
Friede ist nur dort, wo der vorlaute Mensch sich noch nicht niedergelassen hat.
© Willy Meurer, (*1934)

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14

Dienstag, 20. Dezember 2011, 13:26

Buch über Epicrates

Ich habe mitbekommen, dass ein Buch über die Gattung Epicrates in Planung ist. Das Erscheinungsdatum ist mir noch nicht bekannt.

15

Dienstag, 20. Dezember 2011, 14:11

Hast du denn gehört, wer die Autoren sein werden?
Wenn nicht, weißt du ob es ein englisch oder deutschsprachiges Buch wird?
LG René

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