Reisedauer: 2. bis 7. Juni 2015
Gegen 09:30 Uhr am 2. Juni brachen ein Freund und ich zu unserer diesjährigen Fieldherping-Tour nach Frankreich auf. Schwerpunkte sollten diesmal. H. viriflavus, T. hermanni, E. orbicularis und V. u. ursinii sein Wir hofften, dass es ähnlich erfolgreich werden würde wie im Jahr 2014, in dem wir uns auf die Suche nach T. hermanni auf der Plaine des Maures beschränkt hatten und gleich im ersten Anlauf sehr erfolgreich waren. Die Hotels hatten wir bereits Anfang des Jahres reserviert. Die Wettervorhersage war gut – sogar fast ein wenig zu gut. Unsere Laune bei der Abfahrt war dementsprechend gut. Wir ließen uns die Laune auch nicht dadurch verderben, dass auf der Höhe von Freiburg unsere Klimaanlage im Fahrzeug beschloss, nicht weiter kühlen zu wollen.
Unser erstes Ziel war die Umgebung von Macon (Burgund), wo wir einen Tag verbringen wollten, um H. viridiflavus und L. bilineata zu suchen. Genaue Fundorte waren uns bekannt. Ich hoffte insgeheim auch noch, evtl. Z. longissimus und C. austriaca zu sehen, die dort im gleichen Bereich vorkommen sollte, ebenso wie V. aspis aspis. Unterwegs sahen wir bereits auf der Höhe von Belfort unser erstes Reptil: eine nicht näher zu erkennende Schlange, die tot auf dem Standstreifen der Autobahn lag. War dies nun ein gutes oder ein schlechtes Zeichen?
Wir erreichten Macon gegen 15:30 Uhr und begaben uns noch vor dem Bezug unseres Nachtquartiers mit einer ersten Erkundungstour in den umliegenden Weinbergen bzw. den dort vorhandenen Trockenmauern. unserer morgigen Ziele, um Prioritäten zu setzen. Während der Erkundung sahen wir nur einige P. muralis und einige schöne Schmetterlinge. Wir beendeten die Erkundung gegen 18:30 Uhr und fuhren zum Hotel. Dort genehmigten wir uns nach dem Abendessen noch ein lokales Bier, dessen Geschmack interessant war, und setzten unsere Prioritäten für den nächsten Tag. Kurze Anmerkung: das hätten wir uns schenken können, denn es kam anders, als wir geplant hatten.
Am nächsten Morgen brachen wir gegen 08:30 Uhr nach dem Frühstück auf. Es war sehr sonnig und bereits ziemlich warm. Am Abend zuvor hatte ich im Vorbeifahren eine ganz nette, ca. 100 Meter lange, Trockenmauer und eine Art Bauhof gesehen, die nicht auf unserer Prioritätenliste aufgetaucht war. An dieser hielten wir dann erst einmal außerplanmäßig an. Im Bauhof fanden wir tonnenweise P. muralis und für alle möglichen Reptilien geeignete Eiablageplätze. Schlangen fanden wir dort keine. Also widmeten wir uns der Mauer. Dort fanden wir nach ca. 5 Minuten auf der Mauerkrone eine noch nicht umgefärbte H. viridiflavus von ca. 60 cm Länge. Das Tier war gut genährt. Wir wollten es natürlich ausgiebig sofort in situ fotografieren, doch das Tier hatte andere Pläne, es reichte genau für zwei mehr oder weniger gute Bilder, dann zog sie sich in die Mauer zurück und kam im Laufe unseres Aufenthaltes dort auch nicht mehr heraus. Auf der Mauer fanden wir dann kurz darauf noch ein relativ langes und frisches Natternhemd, von dem wir vermuten, dass es zu Z. longissimus gehörte. Wir suchten die Mauer also weiter ab und nach kurzer Zeit sah ich in der bewachsenen Mauer den Kopf einer subadulten Z. longissimus! Ich schätze die Länge auf 60 cm. Leider wollte sie nicht fotografiert werden und zog sich rasch und bestimmt in ihr Versteck zurück. Wir beschlossen, zunächst die weitere Umgebung abzusuchen und danach zur Mauer zurückzukehren. Die Absuche der Umgebung blieb erfolglos, auch wenn das Biotop aus unserer Sicht besser nicht sein konnte. Wir kehrten also zur Mauer zurück und dort sah ich erneut die Z. longissimus, die mich leider auch sofort sah und auch diesmal wieder verschwand, ohne, dass wir ein Bild machen konnten. Also beschlossen wir, unsere Suche an den am Vorabend festgelegten Orten fortzusetzen. An einer weiteren geeigneten Stelle sah mein Freund eine ziemlich große H. viridiflavus in einer Mauer verschwinden, die nicht wieder zum Vorschein kommen wollte. Im Laufe unserer weiteren Suche wurden wir von einem freundlichen Weinbauern auch noch etwas mit Pestiziden versorgt – man weiß ja nie… Also verlegten wir auf die auf der anderen Straßenseite gelegenen Weingärten. Dort wollten wir in einem „natürlichen“ Biotop suchen und parkten unser Exepditionsgefährt mitten im Weinberg. Wir waren noch nicht richtig auf dem Weg zu einem mit Felsen durchsetzten Magerrasen, da hielt auch schon ein Weinbauer hinter uns. Wir fragten ihn sofort, ob wir unser fahrzeug entfernen sollten, doch er winkte nur freundlich ab. Wir nutzten die Gelegenheit, um auf frengdeutsch Informationen zur dortigen Schlangenwelt zu erfragen. Er schien sich damit recht gut auszukennen und meinte, dass wir an der richtigen Stelle seien. Es gäbe dort sehr viele H. viridiflavus und einige wenige Vipern. Seiner Meinung aber sei es bereits zu warm. Damit hatte er wohl recht, denn während wir noch einige geeignet erscheinende Stellen anfuhren, fanden wir außer einigen P. muralis an diesem Tag nichts mehr. Wir beschlossen daher, noch das Museum von Solutre, einem sehr bekannten prähistorischen Ort, zu besuchen. Nachdem wir dort fertig waren und ausgiebig einheimische Orchideen im angrenzenden botanischen Garten beguckt und fotografiert hatten, fuhren wir in sengender Hitze und immer noch ohne funktionierende Klimaanlage (das sollte sich auch im Laufe der Reise nicht mehr ändern) auf die Autobahn und unserem Endziel in der Provence entgegen: Le Thoronet. Dieses erreichten wir gegen 19:00 Uhr.
Nach Check- in und einer ausgiebigen Dusche (Anmerkung, nur um Missverständnissen vorzubeugen: jeder in seiner eigenen Dusche in seinem eigenen Zimmer) machten wir uns auf den Weg in das Dorf und aßen dort bei einem Bier jeder eine super leckere Pizza.
Am nächsten Morgen saßen wir bereits um 07:30 Uhr beim Frühstück, um möglichst früh bei den Schildkröten zu sein. An dem Ort, an dem wir im vergangenen Jahr so erfolgreich gewesen waren, trafen wir gegen 09:00 Uhr ein. Es war strahlender Sonnenschein und bereits sehr warm. Wir durchsuchten ca. 4 Stunden das Gelände, ohne unser eigentliches Objekt der Begierde zu finden. Woran das gelegen hat, wissen wir bis heute nicht. Die Wetterbedingungen waren mehr oder weniger identisch. Wir brachen die Suche, nachdem wir noch eine Smaragdeidechse auf eine kleine Eiche gejagt und dort fotografiert hatten, ab und fuhren noch ein wenig mehr oder weniger ziellos durch die Umgebung. An einem Bachlauf hielten wir an. Der Bach war bevölkert von Fröschen und deren Kaulquappen. Nach einer Weile wurden wir im Seitenarm des Baches wieder fündig: ich entdeckte im Wasser eine schön gezeichnete, subadulte N. maura, die wir ausführlich fotografierten und dann wieder in die Freiheit entließen (wie im Übrigen alle Tiere, die wir im Laufe unserer Reise antrafen). Wir fuhren weiter und wurden dabei ständig von im Tiefflug den Luftkampf übenden Kampfhubschraubern vom Typ „Tiger“ unterhalten. Auch das war zumindest für mich ein interessantes Erlebnis. Von einer Brücke aus sahen wir eine ziemlich große E. orbicularis, die sich aber offenbar von uns gestört fühlte und sich nach nur einem Bild ins Wasser fallen ließ. Die weitere Nachsuche am Flusslauf brachte sie auch nicht wieder zum Vorschein. Wir beschlossen, uns noch mit Flüssigkeit und Benzin zu versorgen und dann den Abend im Dorf wieder bei einem Bier und Crepes abzuschließen.
Am Freitagmorgen haben wir was frühes Aufstehen angeht noch einmal einen draufgesetzt und waren bereits um 07:30 Uhr auf dem Weg zu unserem Tagesziel: den Seealpen. Dort wollten wir endlich unser seit Jahren gehegtes Ziel finden: V. ursinii ursinii. Um 09:15 kamen wir dort auf ca.1.000 Meter asl an. Es war ca. 20 Grad warm, etwas böig und einige, wenige Wolken, die im Tagesverlauf dichter werden sollten. Wir machten uns marschbereit und legten los. Die besuchte Landschaft ist karstig und mit niedrigen Büschen von kräftig duftendem Lavendel und Thymian und ab und zu Krüppelkiefern bewachsen. Wachholder gibt es dort keinen. Um Punkt 09:54 Uhr wurden wir fündig: ein kleines, ca. 30 cm langes Männchen von V. u. ursinii kroch vor uns über den Weg. Dies sollte unsere einzige Viper an diesem Tage bleiben, es war jedoch das Highlight der gesamten Reise und wir waren einfach nur glücklich. Immerhin suchten wir gemeinsam schon 4 Jahre nach den kleinen Wiesenottern. Ich war schon seit knapp 10 Jahren auf der Suche. Der Kleine hatte sich nachdem wir ihn beim Kriechen ohne Deckung erwischt haben in einem etwas handtellergroßen Grasbüschel versteckten war fast nicht zu sehen. Hätten wir nicht gewusst, dass er da ist, hätten wir ihn übersehen. Wir fotografierten ihn ausgiebig. Auf unserer weiteren Wanderung entdeckten wir in einem wilden Rosenbusch eine Smaradgeidechse, ein trächtiges Weibchen, welches ebenfalls Opfer unserer Kameras wurde und dies sichtlich nicht genossen hat. Ich habe keine Vorstellung darüber, an wie vielen Vipern wir vorbeigelaufen sind, ohne sie zu sehen. Gegen 12:30 Uhr beschlossen wir, zu einem weiteren Biotop von V. u. ursinii zu fahren, aber auch dort wurden wir nicht fündig und so entschieden wir uns dazu, noch ein wenig ziellos durch die Provence zu fahren und an geeignet erscheinenden Stellen anzuhalten und Tiere zu suchen. Zunächst fanden wir in einem Bachlauf Schlammtaucher. Wir fuhren zu dem idyllischen Örtchen Bargeme und wollten uns eigentlich dieses auch ansehen, aber wir entschieden uns wegen erster Anzeichen von Sonnenbrand dagegen und fuhren nach einigen Bildern weiter. Einige Kilometer weiter hielten wir erneut an einer Brücke an. Dort sprang direkt vor uns eine kleine graue Schlange von der Uferbefestigung unter der Brücke in den Fluss und wurde dort nicht mehr gesehen. Zunächst vermuteten wir eine juvenile Zornnatter, sind uns aber mittlerweile sicher, dass es wohl eine hellgraue N. maura gehandelt hatte. Wir fuhren weiter und hielten erneut an einer Brücke. Dort drehte ich ob der sengenden Sonne schon etwas lustlos einen Stein um, als ich mich doch etwas erschrak: darunter lag eine riesige Zornnatter! Ich schätze die Länge auf mindestens 170 cm. Ich hatte keine Handschuhe an und wollte kein Blutbad riskieren und rief nach meinem Begleiter, der jedoch leider zu spät bei mir ankam. Die Zornnatter war bereits unzornig und ruhig, aber angemessen zügig in der Uferbefestigung verschwunden. Einige Meter weiter befand sich ein Wehr, das jedoch auch nur eine einzige sichtbare Mauereidechse beherbergt, obwohl es dorct sicherlich grundsätzlich mehr zu sehen gibt. Daraufhin erklärten wir den Tag für herpetologisch erledigt und fuhren zum Hotel zurück, duschten und betätigten uns noch etwas kulturell: wir besuchten die historisch bedeutsame Abtei von Le Thoronet. Abends gab es dann wieder Pizza, bei mir „Le carnivore“. An diesem Tag wiesen wir beide sonnenbedingt eine etwas ungesunde Röte auf und wir nahmen uns fest vor, am nächsten Tag bei der Fahrt zu den Gorges du Verdon ordentlich mit Sonnenmilch einzucremen. Wir überlegten zwar, dass wir nach diesem Highlight eigentlich sofort hätten abreisen müssen, weil es ja nicht mehr besser werden könnte, aber die Vernunft hat gesiegt und so blieben wir noch.
Samstagmorgen brachen wir ohne Frühstück (das gibt es im Hotel an Wochenenden erst nach 08:00 Uhr…) zu den Gorges du Verdon auf, um dort Aspisvipern zu suchen, die es angeblich dort geben soll. Wir kamen gegen 09:30 Uhr bei strahlendem Sonnenschein und schon über 20 Grad an einem Ort an, den uns ein Bekannter genannt hatte. Die dort vorhandenen Trockenmauern sahen zwar vielversprechend aus, lagen aber noch im Schatten und würden wohl erst gegen Mittag in der Sonne liegen. So lange wollten wir jedoch nicht warten. Wir stiegen wieder in unser Expeditionsmobil und versuchten unser Glück einige Kilometer weiter in dem verlassenen Dörfchen Chateauneuf. Dort fanden wir allerdings nur zwei Smaradgeidechsen: eine hörten wir nur, die andere rettete sich vor uns mit einem Sprung in einen wilden Rosenbusch. Dort konnten wir sie ganz gut beobachten. Es war ein ausgesprochen hübsches Männchen. Wir überlegten, was wir weiter tun sollten, denn der Tag war noch jung. Wir fuhren über das Nordufer der Gorges an deren Anfang und begaben uns in einem Zufluss des Verdon auf die Suche nach Fröschen, Schlangen und sonstigem Getier. Ich stieß nach ca. 100 Metern in einem Tümpel, den der trocken gelaufene Fluss übrig gelassen hatte, auf eine flüchtende Vipernatter. Wir versuchten, sie aus dem Tümpel heraus zutreiben um sie zu fotografieren, was jedoch nur geringen Erfolg hatte: Sie kroch am gegenüberliegenden Ufer des Tümpels in einen Felsspalt. Kurz darauf sahen wir im gleichen Tümpel ein weiteres, aber kleineres, Exemplar von Natrix maura, welches uns ebenfalls sah und sofort auf Tauchstation ging. Ich konnte nur einige wenige Bilder machen, bevor auch sie endgültig verschwunden war. Die Tiere waren sehr hellgrau und sehr interessant gezeichnet, besonders das erste Exemplar wies eine sehr aufgelöste Rückzeichnung auf und sah gar nicht aus, wie wir uns eine Vipernatter vorgestellt hatten. Aber es eine. Es scheint sich um die typischen Vertreter ihrer Art in dieser Ecke von Frankreich zu handeln. Wir fuhren weiter und hielten erneut an einem (dem gleichen) Fluss an und nahmen ihn in Augenschein, jedoch ohne mehr als eine einzelne kleine Mauereidechse zu finden, was auch an den Temperaturen gelegen haben mag. Wir stiegen in unseren motorisierten Backofen und fuhren weiter. Einige Kilometer weiter entdeckten wir auf der Straße eine plattgefahrene H. virdiflavus, die bei weitem nicht so lang war, wie das Biest von gestern. Auf dem Weg zurück ins Hotel schauten wir noch einmal bei der „Monsterzornnatter“ vorbei, aber sie lag nicht unter dem Stein, unter dem sie gestern gelegen hatte. Schade eigentlich, denn diesmal waren wir auf den Zugriff vorbereitet gewesen. Auch ein weiterer Besuch an dem wehr brachte uns nicht weiter. Die Rückfahrt führte uns über das Südufer der Gorges. Es war, wie auch das Nordufer vorher, landschaftlich wunderschön und beeindruckend. Ich kannte die gegen zwar schon recht gut von vorangegangenen Urlauben, aber es ist immer wieder schön, dort zu sein. Als wir uns dann auch richtungstechnisch wieder in Richtung unseres Hotels begaben, gab es ein weiteres Highlight unserer Reise: vor uns kroch eilig ein etwa 100 cm langes Männchen von M.monspessulanus über die Straße. Wir hatten mit keinem Fund mehr gerechnet und waren eigentlich schon im Dämmermodus, so dass wir sehr überrascht waren. Wir brachten das Fahrzeug recht schnell zu stehen, mein Freund sprang heraus, aber das Tier war schon in der Vegetation und dem Unterholz am Straßenrand verschwunden, so dass wir auch hier kein Foto mehr machen konnten. Wir suchten noch einige Zeit weiter, gaben schließlich aber auf. Wären wir doch nur 2 Minuten früher da gewesen… Wir ließen uns die Stimmung aber nicht verderben, denn schließlich hatten wir sie beide gesehen und das reichte uns (bzw. zumindest mir) aus. Einige hundert Meter weiter lag ein weiteres Exemplar neben der Straße, aber es war bereits tot und roch sehr unangenehm. Ich gleichen Biotop soll übrigens auch H. viridiflavus noch vorkommen. Im Hotel angekommen checkten wir aus und gingen zum Abendessen – Bier und Crepes.
Am Sonntag standen wir recht früh auf und brachen gen Heimat auf. Unterwegs entschieden wir uns, doch noch einen Zwischenstopp am Mt. Ventoux einzulegen und noch einmal zu versuchen, V. ursinii zu finden. Außerdem fehlte auf meiner Liste ja noch die Treppennatter (um genau zu sein, fehlte auch noch C. girondica, aber die interessierte mich nicht so sehr, auch wenn ein Fund sicher ein weiteres Highlight geworden wäre. Zurück zum ventoux. Wir kamen im Biotop gegen 09:30 an. Es war sonnig mit einigen Schleichwolken und bereits sehr warm. Lange Geschichte kurz gemacht: wir fanden außer einer Smaradgeidechse nichts, nicht einmal das für ursinii typische Futter. Mein Freund war etwas frustriert, ich hingegen war nach wie vor zufrieden und so gestimmt fuhren wir nun endgültig Richtung Heimat. Dort kamen wir fast staufrei gegen 20:00 Uhr an.
Ich hoffe, ich habe alles richtig erinnert und wiedergegeben. Auf jeden Fall hat mir das Schreiben des Berichts sehr viel Freude bereitet und mich an eine tolle Zeit erinnert! Ich hoffe, Ihr hattet beim Lesen auch ein wenig Spaß. Vielen Dank an meinen Begleiter und die meist unfreiwilligen Models. Bilder füge ich an, wenn ich alle mal durchgesehen habe, was aber noch eine Weile dauern kann.
Fazit: ein ganz und gar erfolgreicher Trip, der unsere Erwartungen und Hoffnungen sogar noch übertroffen hat, auch wenn uns diesmal die Landschildkröten nicht sehen wollten! Interessant war, dass es morgens immer noch unter 10 Grad hatte, es im tagesverlauf aber immer heißer wurde. Nächstes Jahr fahren wir nach Südtirol.