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Das habe ich noch nie gehört und klingt für mich sehr weit her geholt...Lag ein Gewitter in der Luft oder gab es einen krassen Wetterwechsel?
Das KANN durchaus ein weiterer Auslöser für solche Kurzschluss-Reaktionen sein.
Moin Harald,Zitat
Das habe ich noch nie gehört und klingt für mich sehr weit her geholt...
Worauf beruht sich deine Aussage Phil ????
Zitat
Das habe ich noch nie gehört und klingt für mich sehr weit her geholt...
Worauf beruht sich deine Aussage Phil ????
lassen die Schlangen denn i.d.R. wieder los, wenn sie sich verbissen haben, oder geht das solange, bis eine tot ist?
Moin Harald,
hab selbst schon öfters gehört dass sich das Verhalten der Tiere bei einem Gewitter ändern kann. Veränderte Luftdruckverhältnisse etc.
man hat gehört...Was dran ist kann ich nicht sagen, da sich meine Nattern allesamt "normal" verhalten wenn ein Gewitter aufzieht
Wetterschwankungen schlagen durchaus auf das Gemüt der Tiere. Bei Gewitter und generell intensiven Tiefdruckphasen sind alle unsere Pythons schnappiger und etwas gestresster/aufmerksamer als sie es sonst schon sind.
Dann sind meine Tiere wohl alle ausnahmslos Träge und keineswegs Wetterfühlig....Wie Daniel und Sabrina schon sagten, neigen einige Tiere durchaus dazu bei Gewitter etc. eher etwas ruppig/nervös zu werden. Ob es an, siehe Sabrina, dem Luftdruck liegt.....das übersteigt den Gehalt meiner These.
Das kann dir wohl jeder Züchter bestätigen. Der Grund hierfür liegt jedoch auch auf der Hand.So ist mir aber auch durch mehrere Halter/Züchter bekannt, dass GEwitter auch Auswirkungen auf das ABlegen von Gelegen und das Absetzen von Würfen haben.
Meine Tiere verbissen und würgten sich anschließend bisher nur, wenn ein Futtertier in der Nähe war.Hi,
lassen die Schlangen denn i.d.R. wieder los, wenn sie sich verbissen haben, oder geht das solange, bis eine tot ist?
Halte ich für überzogen und den Vorfall für einen dummen Zufall.Werde die beiden wohl nicht mehr zusammensetzen...
Müsste heißen:Die letzte Fütterung ist schon 3 Wochen her, kann also nicht der Grund dafür sein.
Zitat
Das kann dir wohl jeder Züchter bestätigen. Der Grund hierfür liegt jedoch auch auf der Hand.
Jeder der nur ein wenig darüber nachdenkt sollte da selbst drauf kommen.
Hat auch nichts mit dem ursprünglichen Thema gemein.
Zitat
Autsch, da kommt jetzt der Lehrer raus.
Jeder der nur ein wenig darüber nachdenkt sollte da selbst drauf kommen.
Hat auch nichts mit dem ursprünglichen Thema gemein.
Jeder der nur ein wenig darüber nachdenkt sollte da selbst drauf kommen.
Hat auch nichts mit dem ursprünglichen Thema gemein.
Dann hilf einem angehenden Lehrer doch bitte auf die Sprünge Aus welchem Grund erfolgen Gelege und Geburten besonders häufig während Gewittern? Luftdruck?
Entweder stehe ich auf dem Schlauch, oder es liegt daran, dass ich selbst noch nichts nachgezogen habe
@Phil,
hohe Luftfeuchte/ Regen verhindert das die Eimembran in der sich frisch geborenen Boas befinden, zu schnell eintrocknet bevor die Neonaten diese durchstoßen und verlassen. ;-)
Zitat
hohe Luftfeuchte/ Regen verhindert das die Eimembran in der sich frisch geborenen Boas befinden, zu schnell eintrocknet bevor die Neonaten diese durchstoßen und verlassen. ;-)
Zitat
Außerdem dürfen Neonaten vor der ersten Häutung nicht komplett austrocknen, man hält sie ja auch in Terrarienhaltung regelrecht nass und abgewaschen werden sie auch noch.
Zudem bin ich der Überzeugung, dass gerade bei den lebendgebärenden Arten, die Jungtiere durch das Regenprasseln stimuliert werden die Eimembran zu durchstoßen und den "riechenden" Geburtsort zu verlassen.
Zitat
Dachte du wolltest nur ein wenig die Diskusion am laufen halten.
Wenn du es wirklich nicht wusstest, nun weißt du es.
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