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1

Freitag, 2. Juli 2010, 22:37

Wo liegt der Reiz bei Wildfängen?

Hallo,

ich würde gerne wissen wo der besondere Reiz liegt sich Wildfänge zu halten? Ich hatte schon einige Berührungspunkte mit Wildfängen. Ich habe miterlebt das es super klappen kann (Rotschwanzboa) aber es auch echt daneben gehen kann ( wie z.B Caninus).

Ich persönlich bin kein Fan davon die Tiere aus ihrer natürlichen Umgebung zu reissen. Es kann gut gehen muss aber nicht. Da es ja heute viel viele Züchter gibt von allen möglichen Reptilien, ist eine Wildfang doch eigentlich nicht nötig oder?

Ich würde darüber gerne sachlich Disskutieren und ganz viele Meinung hören.

2

Freitag, 2. Juli 2010, 22:48

Naja ... für viele ist es halt der Reiz etwas "wildes und unverfälschtes" zu haben. Etwas das nicht durch irgendwelche Züchter zu dem gemacht wurde was es ist, sondern über die Jahrmillionen von Mutter Natur geformt wurde. Ich kann diesen Reiz verstehen, aber dennoch würde ein WF für mich nie in Frage kommen. Es sei denn es würde sich um eine bestimmte Art handeln die entweder nicht für die Terraristik nachgezogen wurde oder (wie es bei vielen Tieren die einem Ausfuhrverbot unterliegen der Fall ist) der Genpool ist so geschrumpft das es zur gesunden Arterhaltung notwendig ist dem Genpool frisches Blut zuzuführen.Alles andere hat in meinen Augen nur etwas mit Egoismus zu tun.

3

Freitag, 2. Juli 2010, 23:03

Hallo,

kann ich verstehen. Man kann diese Thema aus vielen Winkeln beleuchten. Aber ich will nichts alles vorweg nehmen.

Generell bin ich sehr kritisch da die Tiere der Natur entnommen werden und dann in ein Terrarium verfrachtet werde. Allerdings kann dies ja auch zum Wohle der Arterhaltung passieren. Allerdings ist die überlebnschance doch etwas verringert ausser man hat Glück!

LG

4

Freitag, 2. Juli 2010, 23:06

ausser man hat Glück
@Sarah, sicher gehört dazu auch eine gesunde Portion Glück, was aber absolut nicht fehlen darf ist Fingerspitzengefühl.
Friede ist nur dort, wo der vorlaute Mensch sich noch nicht niedergelassen hat.
© Willy Meurer, (*1934)

5

Freitag, 2. Juli 2010, 23:08

Wildfänge sind eines ganz sicher: Es sind keine Nachzuchten!
Man muss das Thema glaube ich etwas differenzierter sehen. Einen Wildfang Königspython zu kaufen ist bei der Masse an Nachzuchten eigentlich eine Frechheit und Verantwortungslos! Es gibt aber noch viele andere Arten, die kaum oder garnicht in der Terraristik vorkommen und wo man schlicht auf WFs zurückgreifen muss. Es ist also weniger der Reiz als eine Notwendigkeit. Die Probleme, die man sich manchmal damit antut sind oft so, dass man sich wünscht, man hätte auf eine NZ zurückgreifen können. Parasitenuntersuchungen, Umgewöhnen an Frostfutter, Umstellen auf eine völlig neue Umgebung und neue Zeitrechnung (die innere Uhr muß umgestellt werden) und und und... Dann braucht es nochmal einige Jahre, bis die Tiere bereit sind sich erfolgreich zu verpaaren.
Etwas wildes will ich ja garnicht, mir reicht schon, dass ich davon ausgehen kann, dass mir nicht irgend ein Züchter irgendwas von Reinrassigkeit erzählt - was ich darüber hinaus eh nie glauben würde - und ich nie wirklich sicher sein kann, ob da nicht noch irgendwas mit gemischt hat. Zudem, und das bezieht sich vor allen Dingen auf Königspythons - werden die Tiere von vielen Züchtern mittlerweile schon kaputtgepflegt bevor sie überhaupt abgegeben wurden! Wer hat eigentlich verbreitet, dass man Königspythons konstant bei 28°C halten sollte, tag und nacht? So ein Jungtier würde ich garnicht haben wollen, denn dessen Immunsystem ist nicht ordentlich entwickelt und ich würde einen Königspython auch so nicht halten. Damit erhöht sich die Gefahr einer Erkrankung!

Aber WFs haben auch einen gewissen Reiz, nämlich dass sie in der Tat ein ursprüngliches Verhalten zeigen, was manchen Nachzuchten schon abhanden gekommen ist!

6

Freitag, 2. Juli 2010, 23:18

Hallo,

sehr interessanter Ansatz @ PNGPythonfan

Das mit den Königspythons sehe ich genau so. Aber gut wir wollen uns ja nicht auf eine Art festlegen.

Das mit dem typischen Verhalten finde ich sehr interessant auch wenn es einige Schwierigkeiten mit sich bringt wie Du auch gesagt hast.



@ Markus: Aber manchmal reicht das Fingerspitzengefühl und das Glück einfach nicht. Wir haben ja ne Menge probiert und am Ende hat es nicht für alle gereicht. Aber bei manchen ist es einfach nur toll so ein Tiere zu haben (*zu den Rotschwänzen schiel*).

LG

7

Freitag, 2. Juli 2010, 23:23

Im grossen und ganzen stimme ich dir zu.

ABER: Auch so häufig nachgezüchtete Terrarientiere wie Bartagamen benötigen DRINGEND frisches Blut von ausserhalb. Der Genpool ist mittlerweile so klein geworden das es häufiger zu Anomalien und Missbildungen kommt (die manche Leute auch noch für viel Geld verkaufen, aber das ist ein anderes Thema) und die Population in Gefangenschaft dadurch immer weiter verkümmert. Bei solchen Tieren wäre ich absolout dafür begrenz Wildfänge einzuführen die dann von erfahrenen Züchtern (!) verpaart werden um den Genpool ein wenig grösser zu machen und damit eine gesunde Population in Gefangenschaft zu gewährleisten.

Anders sieht es allerdings bei dem Beispiel aus das du genannt hast: Dem Königspython. Der Genpool ist so gross das eine Einfuhr eigentlich stark limitiert oder verboten gehört. Es gibt so viele Tiere das niemand gezwungen ist auf einen Wildfang zurückzugreifen!

Wo ich auch noch drauf eingehen wolte: Tiere die nur als WF erhätlich sind. Dort sollte es das oberste Ziel des Käufers sein diese Tiere zur Nachzucht zu bewegen um so nicht noch mehr Tiere aus der Natur entnehmen zu müssen. Ausserdem sollten WF nur an erfahrene Halter weitergegeben werden, und nicht so wie es zB. beim Nilwaran oder Steppenwaran üblich war die Tiere im Baumarkt für 20€ zu verhökern.

8

Freitag, 2. Juli 2010, 23:34

Hallo,

ich habe breits Bartagamen nachgezogen und nach dem grossen Boom aufgehört weil irgendwie abzusehen war wie das endet. Aber verhunzen können wir Menschen so einiges. Wobei bei Ratten Outbreading auch nicht gut ist. Oft kommt erst nach sehr vielen Generationen eine Zuchtdepression.

Bei Bartagamen ist es viel mehr so das zu viele unwissende vermehrt haben. Genau diesen Weg sehe ich auch bei Regius auch wenn es bestimmt länger dauert. Ich erninnere mich noch wie verpöhnt die Verpaarung von 2 Albinos war und heute ist es das Tagesgeschäft...



Aber ich denke grade Bartagamen die sich viel bewegen, lange Strecken zurück legen. Gehören als Wildfang nicht in ein Terrarium weil wir ihre Bedürfnisse doch so garnicht befriedigen können oder??



LG

9

Freitag, 2. Juli 2010, 23:40


Aber ich denke grade Bartagamen die sich viel bewegen, lange Strecken zurück legen. Gehören als Wildfang nicht in ein Terrarium weil wir ihre Bedürfnisse doch so garnicht befriedigen können oder??

Deswegen meinte ich ja das solche Tiere nur in erfahrene Hände gehören. Das schliesst auch mit ein das der Züchter den Tieren ausreichend Platz bietet und sie nicht nur einfach vermehrt.

10

Freitag, 2. Juli 2010, 23:43

@Dominic,

klar, da stimme ich natürlich zu. Diesen Punkt hatte ich wohl vergessen zu erwähnen. Blutauffrischung ist notwendig und sinnvoll, aber auch nur dann, wenn man das frische Blut nicht direkt mit irgend einem Scheiß verpaart, sondern ebenfalls ein sauberes Tier verwendet. Gerade bei z.B. Tigerpythons und etlichen Boas haben wir das Problem, dass der Genpool dermaßen - auf deutsch gesagt - beschissen ist, dass auch frisches Blut nichts mehr helfen kann. Und gerade auch die Farbmorphen-Leute sollten sich mal überlegen, was sie da teilweise tun. Meistens sind die Tiere, die dort verpaart werden direkt miteinander verwandt, in aufsteigender oder absteigender Linie. Zwar scheint es bei Schlangen erst spät zu Inzuchtdepressionen zu kommen, aber hat man erstmal was "Besonderes" gezüchtet, wird damit immer weiter gematscht...

11

Freitag, 2. Juli 2010, 23:58

Hallo,



auch wenn ich eure Meinung teil aber ich denke grade bei Bartagamen kann man ihnen im Terrarum nicht das bieten was sie in der freien Natur gewohnt sich. Egal wie gut der Züchter ist aber vielleicht muss man machmal einfach abstriche machen zum Wohle des Genpools.



Ich weiss grade das Thema Farbmorphen ist sehr schwierig allerdings würde ich mich freuen auch von diesen Züchtern zu diesem Thema Meinungen zu hören. :D Also nicht gleich alle verschrecken :D

Weiss jemand mehr zu Zuchtdepressionen ob diese von Art zu Art abweichen und ab wann so etwa beginnt?

Ich habe nur von der Felligenfraktion wirklich Ahnung.

LG

12

Samstag, 3. Juli 2010, 00:04

Hallo,



auch wenn ich eure Meinung teil aber ich denke grade bei Bartagamen kann man ihnen im Terrarum nicht das bieten was sie in der freien Natur gewohnt sich. Egal wie gut der Züchter ist aber vielleicht muss man machmal einfach abstriche machen zum Wohle des Genpools.



Ich weiss grade das Thema Farbmorphen ist sehr schwierig allerdings würde ich mich freuen auch von diesen Züchtern zu diesem Thema Meinungen zu hören. :D Also nicht gleich alle verschrecken :D

Weiss jemand mehr zu Zuchtdepressionen ob diese von Art zu Art abweichen und ab wann so etwa beginnt?

Ich habe nur von der Felligenfraktion wirklich Ahnung.

LG

Meine Meinung ist die eines Farbzüchters. Ich züchte farbige Leopardgeckos. Allerdings nicht diesen ganzen Enigmakram (beinahe hätte ich Dreck gesagt ...) wo sie die Tiere drehen bis sie sterben oder nicht in der Lage sind eigenständig zu fressen.Bei mir gibts lediglich High Yellow, Hypo, Super Hypo, Mack Snow, Cremesicle (meine absolouten Lieblinge) und ganz normal gefärbte :)

13

Samstag, 3. Juli 2010, 00:13



Aber ich denke grade Bartagamen die sich viel bewegen, lange Strecken zurück legen. Gehören als Wildfang nicht in ein Terrarium weil wir ihre Bedürfnisse doch so garnicht befriedigen können oder??

Bedingt durch die Gesetzeslage in Australien wird eh keiner auf einem anderen Kontinent Bartagamen als WF sein eigen nennen können.

Aber zurück zum Thema
Ich stehe dem kauf von WF/FZ Tieren nicht abgeneigt gegenüber.
Natürlich würde ich mir keinen regius WF kaufen, schließlich gibt es die eh wie Sand am Meer.
Andererseits besitze ich auch drei Chondro WF/FZ und die werden eigentlich auch zu genüge angeboten, aber ich möchte keine Tiere haben die bis auf den Namen nichts mehr von der Lokalform haben wie ich sie mir vorstelle, und dafür bin ich auch bereit den ganzen streß den man durch den erwerb hat auf mich zu nehmen.
Denn ein selbstläufer ist so ein Tier zu 100% nicht.
Andererseits gibt es halt auch Arten wie Morelia boeleni, wo man einfach nicht die Wahl hat, endweder WF/FZ oder drauf verzichten.

14

Samstag, 3. Juli 2010, 00:47

Fakt ist, Wf sind für die Zucht das salz in der Suppe.

Allerdings auch nichts für jeden x-beliebigen Hobby halter!!!

Was mir etwas auf den Sa** geht sind lediglich die Idioten welche sich nur Wf zulegen um schnell an Adulte Tiere rann zu kommen um schnellst möglich nachzuziehen um das Zwiebelleder aufzufüllen !

Was zum GLÜCK meistens eh in die Hose geht !!!!

Ich ziehe NZ auf jeden Fall einen Wf Tier vor aber wenn es die Situation erfordert (Blutauffrischung, noch keine NZ erhältlich etc) SOFORT !!

15

Samstag, 3. Juli 2010, 07:24

Fakt ist, Wf sind für die Zucht das salz in der Suppe

@Matthias,
so sehe ich das.
Ich würde mir gerade bei dem Morelia spilota-Komplex wünschen, Wildfänge bekommen zu können. Es ist doch gerade bei den Tiere heute fast unmöglich "reine" Tiere zu bekommen.
Leider ist nicht immer das drin was draufsteht.
Und genau das ist das Problem und macht den Erwerb von Wf für den einen oder anderen so interessant.
Den Wunsch würde ich dann noch erweitern auf Boa con.occidentalis, da ist leider nichts (oder es ist sehr schwer ) an Nachzuchten zu bekommen. Seit Jahren suche ich schon Tiere um unseren Bestand um mind. ein Paar aufzustocken.
Friede ist nur dort, wo der vorlaute Mensch sich noch nicht niedergelassen hat.
© Willy Meurer, (*1934)

16

Samstag, 3. Juli 2010, 07:31

Genau so ist es Markus !!!!

17

Samstag, 3. Juli 2010, 07:55

Was mir etwas auf den Sa** geht sind lediglich die Idioten welche sich nur Wf zulegen um schnell an Adulte Tiere rann zu kommen um schnellst möglich nachzuziehen um das Zwiebelleder aufzufüllen !

Nun, da gebe ich dir auch vollkommen Recht.
Ansonsten wurde lediglich schon alles angesprochen.. :good-posting:

Wo ich auch noch drauf eingehen wolte: Tiere die nur als WF erhätlich sind. Dort sollte es das oberste Ziel des Käufers sein diese Tiere zur Nachzucht zu bewegen um so nicht noch mehr Tiere aus der Natur entnehmen zu müssen. Ausserdem sollten WF nur an erfahrene Halter weitergegeben werden, und nicht so wie es zB. beim Nilwaran oder Steppenwaran üblich war die Tiere im Baumarkt für 20€ zu verhökern.
Wie sich das mit Bartagamen verhält weiß ich nicht, aber es ist auch nicht so einfach das man so selektiert: Wer ist erfahren und wer ist unerfahren? Es gibt Halter die seit eh und je Tiere halten, aber irgendwo doch "stümperhaft" wirken weil diese in ihrer eigenen Entwicklung in der Terraristik nach Tag 1 stagniert haben. An sich gebe ich dir aber recht, es wäre wünschenswert - Nur leider, so glaube ich, ein unrealistisches Szenario was nicht wirklich durchsetzungsfähig ist (Schwarzmarkt, Kontrolllinie, etc.).
Es zeigt halt auch dass viele die noch gar nicht so lange dabei sind doch schon einiges auf dem Kasten haben, bei manchen widerrum nur das eintönige gerede was man auch in diversen anderen Foren lesen kann wo einem die Haare zu Berge stehen.

Bzgl. aber dem Bartagamen fällt mir doch was ein, da ja auch die Haltung kurz angekratzt wurde. Der Cousin meiner Frau hält einen, ursprünglich zwei. Diese sind NZ von.. 2004 glaube ich! (Bedenke, er ist jetzt erst 18!.. er wollte aber unbedingt)! Diese fanden es "cool" das diese beim Züchter frei rumgelaufen sind und haben dieses mit übernommen. Das derzeitige Terrarium ist 80x40x40, das zweite Tier ist schon lange tot, die Röhren wurden noch nie ausgewechselt und ich lehne mich mal weit aus dem Fenster: Was vergleichbares wie eine Vitalux ist nicht vorhanden. Ich weiß jetzt nicht inwieweit das fatal ist, ich finde es aber schon fatal das Tier im Winter durch die Bude rennen zu lassen die gerade mal auf 21 Grad geheizt ist.
Wie ich das jetzt generell bewerten soll, da halte ich mich auch raus da ich von denen keine Ahnung habe, aber so Gefühlstechnisch: sch** ?`:) Und so nebenbei, der noch lebende ist andauernd krank.





Zitat von »downunderpythons.com«



Fakt ist, Wf sind für die Zucht das salz in der Suppe

@Matthias,
so sehe ich das.
Ich würde mir gerade bei dem Morelia spilota-Komplex wünschen, Wildfänge bekommen zu können. Es ist doch gerade bei den Tiere heute fast unmöglich "reine" Tiere zu bekommen.
Leider ist nicht immer das drin was draufsteht.
Und genau das ist das Problem und macht den Erwerb von Wf für den einen oder anderen so interessant.
Den Wunsch würde ich dann noch erweitern auf Boa con.occidentalis, da ist leider nichts (oder es ist sehr schwer ) an Nachzuchten zu bekommen. Seit Jahren suche ich schon Tiere um unseren Bestand um mind. ein Paar aufzustocken.
Ja, reine Tiere generell zu kriegen ist doch so ziemlich schwierig, allein schon aus der Tatsache das es auch natürliche Mischformen gibt welche man so einfach gar nicht herausfinden kann. Nun, breitgefächert wurde dies ja schon in dem Boa Bereich. "Leider ist nicht immer das drin was draufsteht", so ist es.
Rein theoretisch wenn man es ganz eng sehen würde, müsste man wirklich nur noch vom Papier her züchten um die "reine" Form zu erhalten.

18

Samstag, 3. Juli 2010, 08:43

Was ist eigentlich mit den test wo bei den Stöckels auf der HP steht ?!?

19

Samstag, 3. Juli 2010, 08:51

Hä? Was für einen Test?

20

Samstag, 3. Juli 2010, 09:06

http://www.boa-constrictors.com/de/de.html geh auf Infos und dann gleich der erste Bericht

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