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Och joh, hier und da geht mal eine drauf,aber wen kümmert das schon? Fährt man halt schnell zur nächsten Börse und holt sich ne neue
Sicherlich - man kann sich viele Gedanken drum machen, viel messen, viel probieren. Aber wann gehts einem Tier gut und wann nicht? Die Tiere kommen gesund und ohne Gewichtsverlust (bis auf die minimalverluste) aus der WR, die Zucht verläuft normal, die Tiere gehen sofort ans Futter. Ich halte mich mit meinen Temperaturen (sofern der Winter auch mitspielt) an die Werte, die zum Einen von Dieter Schmidt in senem Buch angegeben werden, zum anderen auch an die, die mir von vielen amerikanischen Züchtern empfohlen. werden. Auch Brian Hubbs gibt dazu einige Werte an, an die ich (fast) rankomme. Ob ich durch viel rumprobieren etwas verbessern würde oder könnte? Ich weiß es nicht. Muss allerdings auch gestehn, dass ich es ungern ausprobieren möchte. Never change a running system lautet hier meine Devise.Zitat
Viel weiss ich halt auch nicht darüber und mach's wie Delakai. Bisher
"erfolgreich", aber ob's optimal ist, weiss ich auch nicht.
Aber ich denke dass die Überwinterung im Terrarium/Boxen etc. immer nur suboptimal ist.Technik hat schon ihre Berechtigung, vor allem wenn man genaue Daten haben will oder konstante Temperaturen anstrebt. Ich denke, es ist schon interessant zu wissen, welche Temperaturen optimal sind und wie die Tiere auf Verädnerungen reagieren. Man kann auch 13 Jahre suboptimal überwintern und die Tiere gehen vermutlich nicht ein.