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Delakai

unregistriert

1

Samstag, 18. Mai 2013, 15:14

Aus 2 mach 3

Bin gerade drüber gestoßen.. sehr interessant meiner Meinung nach

http://www.innovations-report.de/html/be…ter_214257.html

Christian

unregistriert

2

Samstag, 18. Mai 2013, 15:20

Danke Für den Link! :thumbup:

pat-angkor

Moderator

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3

Samstag, 18. Mai 2013, 19:40

Dankeschön, sehr interessant. :thumbsup:

4

Samstag, 18. Mai 2013, 20:25

Vielen Dank. :thumbup:

Delakai

unregistriert

5

Samstag, 18. Mai 2013, 23:51

Bitteschön. Hab ihn über die FB-Seite der DGHT gefunden (ja sie haben auch mal informatives verbreitet :D )
Finde ich auf jedenfall interessant und warte auf weitere Berichte der Untersuchung, inwieweit sich N. n. n. mit der persica in Verbindung gebracht hat

7

Montag, 20. Mai 2013, 22:05

Vielen Dank, sehr interessant.
Es sind ja einige wenige Populationen in Deutschland bekannt welche einen teils großen Anteil an Tieren aufweisen welche optisch Persa zuzuordnen wären, vermutlich sind diese allerdings auf Aussetzungen zurückzuführen. Ob dort genetische Untersuchungen stattgefunden haben ist mir nicht bekannt.

Und wen es interessiert, die dazugehörige Publikation: http://www.fichier-pdf.fr/2013/05/20/kin…preview/page/1/

Gruß

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lucas« (20. Mai 2013, 22:15)


Delakai

unregistriert

8

Dienstag, 21. Mai 2013, 05:26

persa !! ;)
whoop.. mein Fehler. Danke für die Korrektur

@Lucas:
Danke für das Paper. Werde schaun ob es sich weiter verfolgen lässt und bin gespannt auf weitere Untersuchungen

9

Dienstag, 21. Mai 2013, 22:02

Hochinteressant! Und vereinfacht die Sache nicht gerade..

10

Montag, 27. Mai 2013, 15:42

Sehr interessant, Danke für den Link!

Zitat von »Lucas«

Es sind ja einige wenige Populationen in Deutschland bekannt welche einen teils großen Anteil an Tieren aufweisen welche optisch Persa zuzuordnen wären, vermutlich sind diese allerdings auf Aussetzungen zurückzuführen.
Ja, ein Teil der deutschen N.n. persa beruhen definitiv auf Aussetzungen. Eine nicht weit von mir bestehende Population setzt sich mittlerweile zu ca. 30% aus "persa" und zu 70% aus "helvetica" Tieren zusammen (M. HENF mdl. 2008 ). 1989 betrug der Anteil der "persa"-Tiere erst 10 - 15% (MAY mdl.). Bei so einer Zusammensetzung einer Population kann man mit Sicherheit auf Aussetzungen schließen.
Die erwähnten autochthonen "persa" Populationen (die bislang für N.n. natrix gehalten wurden) müssten ja eigentlich zu 100% aus "persa" Tieren bestehen, wenn man anhand der oben genannten Zahlen sieht, wie schnell sich so eine Population durchmischt.
Ich bin gespannt, was sich auf diesem Feld in den nächsten Jahren noch tut.

Mit freundlichem Gruß
Sebastian