Hi,
guter Beitrag von Hendrik.
Den Tipp mit den Cocos-chips kannte ich auch noch nicht.
Zu dem Laub vllt noch folgende Ergänzung:
Zur besseren Übersichtlichkeit einfach nur 2, 3 Stellen mit Laubhaufen anbieten. So kannst du es besser kontrollieren und das Tier kann sich trotzdem "getarnt eingraben".
Der restliche Boden wäre somit auch frei.
Zum Schutz der Pflanzen habe ich diese immer so eingepflanzt, dass diese durch Äste geschützt waren.
Bspw würde ich in deiner rechten Terrarienecke noch einen schön verzweigten Ast anbringen. Somit kommt das Tier hfftl. nicht auf den Gedanken die Pflanze selber als Klettermöglichkeit zu benutzen.
Wenn du Pflanzen an der Wand pflanzen willst würde ich auch min. 2 Körperschlingen Platz dazwischen lassen.
So können sich die Tiere dahinter verstecken ohne direkt "in" der Pflanze liegen zu müssen.
Ich habe meinen adulten Ecuador-Imperatoren damals auch ein bepflanztes Terrarium angeboten, eigtl haben alle Pflanzen das gut überstanden. (Wie gesagt, fast alle damaligen Pflanzen nutze ich heute noch in meinem Corallus-Terrarium).
Wenn man die etwas schützt wachsen die auch gut, wenn das Klima ansonsten passt.
Die Boa um die es hier geht, ist doch eine NZ aus 2012, oder?
Gruß patrick