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21

Samstag, 20. Juli 2013, 15:39

Auf den "Zwerg"Tigerpython bin ich auch mal gestoßen.
Mit dem begriff "Zwerg" soll da wohl gerne Schindluder mit getrieben werden, so das aus dem Zwerg schnell ein Riese wird. :D

mag wohl stimmen, man muss halt die richtigen Leute finden ... denke aber mal das es hier im Forum Leute gibt die da seriöse Züchter kennen, wenn es denn wirklich in diese Richtung gehen sollte.


Torsten

Delakai

unregistriert

22

Samstag, 20. Juli 2013, 15:44

Leiser sind mir vom progschai keine Nachzuchten bekannt, nur WF oder FZ, was ja mehr oder weniger das Selbe ist.

Literatur zu getula wird sehr sehr schwer. Es gibt spezifisch zur getula nur das kleine Taschenbuch im deutschsprachigen Raum. Ansonsten gibt es für jene, die der englischen Sprache gut mächtig sind das Buch "Common Kingsnakes - a history of Lampropeltis getula" von Brian Hubbs. Leider in Deutschland nicht mehr erhältlich (hab das letzte Exemplar vor 2 Jahren über den Chimaira-verlag erstanden).
Ansonsten gibt es noch die etwas allgemein gehaltenen Bücher über Königsnattern. Einmal von Thiessen und einmal die Übersetzung des englischen Buches von Ronald G. Markel. Beide nicht sonderlich aktuell aber immerhin etwas. Ansonsten wirds schwer was der deutsche Literaturmarkt hergibt. Kann dir noch die Arbeit von Pyron & Burbrink (2009) zukommen lassen als Link wenn ich wieder im Lande bin.

23

Sonntag, 21. Juli 2013, 11:37

Leiser sind mir vom progschai keine Nachzuchten bekannt, nur WF oder FZ, was ja mehr oder weniger das Selbe ist


Wenn ich mich nicht ganz schwer irre hat der ehemalige Inhaber dieser Homepage mal Nachzuchten gehabt.
http://www.palatina-pythons.de/
Aber die Seite ist nicht mehr im Netz.
Ich weiß auch nicht wie der Typ heißt, meine aber da vor Jahren mal was von den ersten Progschai Nachzuchten in Deutschland gelesen zu haben.

24

Sonntag, 21. Juli 2013, 13:03

Wenn ich mich nicht ganz schwer irre hat der ehemalige Inhaber dieser Homepage mal Nachzuchten gehabt.
http://www.palatina-pythons.de/
Aber die Seite ist nicht mehr im Netz.
Ich weiß auch nicht wie der Typ heißt, meine aber da vor Jahren mal was von den ersten Progschai Nachzuchten in Deutschland gelesen zu haben.

Soweit mir bekannt ist, hat er nur noch ein paar retics für den Eigenbedarf, inder Zeit wo er richtig aktiv war, hat er, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, Tiere meißt aus Canada importiert u. da waren dann wohl auch mal progschai Nzten dabei.


Torsten

Synepicx

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25

Montag, 22. Juli 2013, 12:24

Kann dir noch die Arbeit von Pyron & Burbrink (2009) zukommen lassen als Link wenn ich wieder im Lande bin.
Das währe sehr nett würde mich freuen. ^^

Ich hätte da noch eine kleine eher allgemeine Frage bezüglich der Temperaturtechnik.
Gibt es da eine Art Fromel mit der man raus bekommt wie viel Watt man für welche Temperatur in einem xy Terrarium benötigt?
Oder ist das mehr ein Probieren und Erfahrung?

Okay jetzt hab ich noch eine Frage. :P
Ich habe etwas von "Dimm-fähigen Termometern" gelesen,
weche entsprechend der Einstellung die Spots Dimmen wenn die Temperatur steigt und umgekehrt.
Auch benutzen dies manche um die Parameter morgens langsam hoch zu fahren oder abends herunter
und zur Simulation von Sonnenauf- und untergang.
Ist das für die Tiere sehr relevant oder gilt sowas mehr als "schnick schnack" und das simple an und aus schalten genügt?

Phil91

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26

Montag, 22. Juli 2013, 14:45

Hi,

Zitat

Gibt es da eine Art Fromel mit der man raus bekommt wie viel Watt man für welche Temperatur in einem xy Terrarium benötigt?
Oder ist das mehr ein Probieren und Erfahrung?

Nein, eine Formel gibt es dafür nicht. Die Wattstärke ist von Material des Terrariums, Raumtemperatur, etc. abhängig. Anfangs probiert man einfach herum (im Leerlauf!) und später hat man das dann einfach im Gefühl.

Sinnig ist aber ein einfacher Steckdosendimmer, um flexibler auf die Raumtemperatur (gerade aktuell ja ganz praktisch) eingehen zu können.

Zitat

Ich habe etwas von "Dimm-fähigen Termometern" gelesen,
weche entsprechend der Einstellung die Spots Dimmen wenn die Temperatur steigt und umgekehrt.
Auch benutzen dies manche um die Parameter morgens langsam hoch zu fahren oder abends herunter
und zur Simulation von Sonnenauf- und untergang.
Ist das für die Tiere sehr relevant oder gilt sowas mehr als "schnick schnack" und das simple an und aus schalten genügt?




Ja, Lanzo Herp bietet diese Thermostate z.B. an. Sinnvoll sind die gerade beim Einsatz von Spots, da pulsende Thermostate (also an/aus) zu einem netten Disco-Effekt im Terrarium führen. Das macht a) die Spots schneller hinüber und b) nervt es einfach ;)

Ob man das jetzt braucht.....muss man selbst wissen. Ich komme auch mit Steckdosendimmern gut zurecht.
"Ich bin durchaus kein Zyniker;

ich habe nur meine Erfahrungen, was allerdings ungefähr auf dasselbe hinauskommt."

- Oscar Wilde -

Synepicx

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27

Montag, 22. Juli 2013, 16:23

Solche Steckdosendimmer funktionieren manuell, also von Hand?

Da ich ab und zu auch mal für ein paar Tage auf Montagen bin mache ich mir da halt etwas Gedanken.
(Gerade bei Temperatur und Feuchtigkeit bin ich etwas ..penibel.)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Synepicx« (22. Juli 2013, 16:29)


Phil91

Moderator

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28

Montag, 22. Juli 2013, 16:40

Ja, mit diesen Dimmern kann man manuell den Spot herunterregeln.

In deinem Fall kann ein Thermostat sicher nicht schaden, besonders, wenn niemand für dich auf die Werte achten kann. Gegen defekte Leuchtmittel hilft ein Thermostat natürlich auch nicht ;)
"Ich bin durchaus kein Zyniker;

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- Oscar Wilde -

Synepicx

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29

Montag, 22. Juli 2013, 17:22

Das austauschen eines defekten Spots z.b. ist kein Problem, das traue ich dem ein oder anderen zu.
Aber die Parameter würde ich auch Freunden nicht so ohne weiteres in die Hand drücken. :P
Werde mich dann wohl mal genauer bei Lanzo Herp umsehen, danke für den Tipp.

Delakai

unregistriert

30

Dienstag, 23. Juli 2013, 02:36

Kommt jetzt drauf an für welche Tiere du dich entscheidest.
Bei Lampropelten würde ich nicht unbedingt sagen, dass sowas von Nöten wäre..
Ich nutze seit Jahren keine Thermostate oder irgendwelche Dimmer. Ist es zu heiß im Terrarienraum werden die Spots abgestelllt, ansonsten laufen sie durch. Die Werte werden bei mir 1x im Jahr kontrolliert und eingestellt, dann passen die.