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Im Verlauf meiner Erfahrung mit der asiatischen Herpetofauna habe ich als 1. zu vermerken, dass das A & O die Luftzirkulation in einem Terrarium ist, es gibt kein zu viel, aber schnell zu wenig.Die LF sollte tendentiell deutlich unter dem oben genannten Wert liegen, solange die Herkunft der zu erwerbenden Tiere nicht genau zu bestimmen ist. Ebenso sollte neben einem trockenen Landteil auch ein feuchterer, beinahe sumpfiger Bereich vorhanden sein... kann man in der Praxis ggf. mit einer Wetbox kompensieren. Die angefragte Art ist meiner Erfahrung nach zu urteilen und auf Basis diverser Literatur stärker wassergebunden, was in die Terrarienplanung einfliessen sollte.
Ansonsten sind wir aber (vielleicht fälschlicherweise) davon ausgegangen, dass Fisch auch angenommen wird, zumindest lebend.
Ich kann aufgrund Deiner Argumentation nachvollziehen, dass es eine sehr fragwürdige Sache wäre, sich WF zu suchen, und diese z.B. als Art in der Terraristik etablieren zu wollen.
Diese Überlegungen kommen aber nunmal VOR den Haltungsfragen
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