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1

Sonntag, 17. November 2013, 07:48

Acrantophis und Sanzinia von Markus Borer

Es geht um Lebensweise,Pflege und Fortpflanzung.

Sehr Interessant und sehr schöne Fotos.

http://www.amazon.de/Madagaskarboas-Acra…ywords=dumerili

Gruß

2

Sonntag, 17. November 2013, 20:54

Hi!

Ist dir etwas wahnsinnig neues in diesem Buch aufgefallen?

Neugierige Grüße

Magnus

3

Montag, 18. November 2013, 06:33

Hey Karl Napf,

ja klar das meiste weiß man aus dem Netz.Aber es ist doch schöner wenn es in einem Buch mit schönen Bildern ist :)

Gruß

4

Montag, 18. November 2013, 12:51

Ich bin mittlerweile richtig froh wenn ich ein "gutes Buch" in der hand halte und lese.
Das gibt mir viel mehr als das unendliche Internet mit seinen tausend falschen Ratschlägen.
Darum empfehle ich auch heute noch, man soll es nicht glauben :) , jedem Anfänger ein ordentliches Buch mit einem Mentor im Hintergrund.
Das kann kein Internet ersetzen.
Oh ich schweife etwas ab. :D

Lukas

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5

Mittwoch, 20. November 2013, 18:08

Das Buch ist ganz gut gelungen! ich kenne Markus seit über 15Jahren. Ich mag seine regius Morphen nicht, dafür seine Madagaskarboas. Er hält diese Tiere schon ewig und war einer der ersten in der Schweiz der sie züchtete. Da waren die Tiere noch sehr, sehr teuer. Er hat von beiden Acrantophis Arten, uralte und sehr stattliche Tiere. Er hat recht lange daran gearbeitet, ich finde es immer toll wenn Leute, die Ausdauer haben so was zu machen, die sonnst nicht Autoren sind.

Gruss Lukas



p.s. Papier ist auch immer wieder schön, ich kaufe immer wieder Bücher an Börsen, die sind einfach in der Haltung und günstig im unterhalt.

6

Mittwoch, 20. November 2013, 21:45

Da stimme ich zu, ein Buch in der Hand ist auf alle fälle schöner als vorm PC zu sitzen. Wenns ein Gutes ist, die Krönung ;-)

7

Donnerstag, 21. November 2013, 07:07

Hey Lukas,
was hat man den so vor 15 Jahren für eine Madagaskarboa bezahlt ?

Gruß

SvenH

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8

Donnerstag, 21. November 2013, 10:14

Hallo,

ein Züchter aus dem Saarland hat Mitte der 90er 5000DM für ein Paar Acrantophis madagascariensis bezahlt.

Grüße,

Sven

9

Donnerstag, 21. November 2013, 10:37

Ich habe in den 90igern 1600 DM für 1.1 dumerili bezahlt.
Ich habe öfter mit Herrn Progscha gesprochen der diese Tiere für den deutschen Markt überhaupt zugänglich gemacht hat.
Das war glaube ich ende der 70iger. (wo er Tiere nach Deutschland geholt hat)
Er hätte sich dumm und dämlich verdienen können. Aber wer ihn kennt weiss das er lieber getauscht hat oder die Tiere an "gute Bekannte" weiter gegeben hat.
Aber irgendwann gerieten sie an den falschen und die Dollarmaschinerie war eröffnet. :D

Lukas

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10

Samstag, 23. November 2013, 14:48

Das höchste, was ich mitbekommen habe war: 1993, 10 000 schweizer Franken pro Tier, madascariensis!?!?!?!
Prost Lukas

Robert B.

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Beruf: Vertriebsberater

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11

Samstag, 23. November 2013, 22:02

Ich mag ebenso Bücher... habs mir mal bestellt.
Mit besten Grüßen aus Berlin
Robert B.

Robert B.

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12

Donnerstag, 28. November 2013, 21:25

Super Buch, paar Rechtschreibfehler... aber man(n) ist ja nicht pingelig.

Die ersten Seiten habe ich soeben gelesen und gut verschlungen. Der Rest folgt die kommenden Tage. Jemand schon fertig?
Mit besten Grüßen aus Berlin
Robert B.

13

Samstag, 30. November 2013, 08:19

Ich finde es auch gut.
Jetzt habe ich ich erst mal richtig Interesse an Acrantophis madagascariensis bekommen. :rolleyes:

SvenH

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Beruf: Dipl.Ing Biotechnologie

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14

Samstag, 30. November 2013, 11:07

Hallo,

auch wenn ich es noch nicht ganz durch habe, so ist mein bisheriger Eindruck sehr positiv (mal von den bereits angesprochenen Tippfehlern abgesehen, die stören micht auch nicht weiter).
Ich finde es ist eine schöne Mischung aus wissenschaftl. angehauchter Literatur-Recherche (Arten-Historie, Verbreitungsgeschichte etc) und sehr konkreter Haltungsbeschreibung, bis hin genauen Angabe von Futtermengen etc.
In meinem eigenen kleinen Buch-Fundus spielt es auf jeden Fall in einer Liga mit Mense oder Bonny, und hebt sich deutlich gegen die Prospekte aus Südbayern ab.

Für mich besonders interessant empfand ich die zusammenfassenden Infos zur bisherigen DNA-Analyse der 3 Arten und die daraus resultierende Diskussion zur Verwandschaft.
Auch war mit bislang nicht bekannt, dass man möglicherweise unterschiedliche Farbvariante bei A. madagascariensis auch bestimmten Verbreitungsgebieten zuordnen kann. Angesichts der Lage bei der Gattung Boa kommt das natürlich jetzt nicht so wirklich überraschend, war mir aber wie gesagt noch nicht bewusst.

Grüße,
Sven

15

Donnerstag, 16. Oktober 2014, 10:45

Moin,

ich überlege mir evtl. A. madagascariensis zuzulegen. Lohnt sich die Anschaffung dieses Buches zur Vorbereitung? Wieviel relevanter Inhalt ist dieser doch unpopulärsten der Madagaskarboas gewidnet?
MfG Sebastian

Robert B.

Meister

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Beruf: Vertriebsberater

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16

Montag, 15. Dezember 2014, 16:51

@calgy: JA!
Mit besten Grüßen aus Berlin
Robert B.

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