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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »steven-k« (10. Januar 2014, 01:20)
Zitat
Das Tier wußte natürlich nicht das es da etwas tut was in
Terrianerkreisen äuserst verpöhnt ist
Da viele der von mir gepflegten Schlangen bisher nur auf gut "erhitze" Beute ansprangen, wäre zumindest die Hoffnung da, dass der wechselwarme Gecko aus dem Interesse fallen wird...
Hallo, Daniel. Sicher bin ich mir da kein Stück. Zumahl Jungtiere von Schlangen mit Grubenorganen (ob Riesenschlangen oder Grubenottern) sogar in einigen Fällen aufgrund ihrer Größe wechselwarme gegenüber warmblütiger Beute bevorzugen.Zitat
Sei dir da mal nicht so sicher.
Ich kann es zwar nicht mit Bestimmtheit sagen, aber was ich bisher gehört/gelesen habe ist, dass die Vermehrung dieser Tiere etwa proportional zur vorhandenen Futtermenge erfolgt. Wenn die Resourcen also knapper werden, soll wohl auch die Klonierung der Tiere nicht mehr so stark sein.... aber ob das in der Praxis von nutzen ist... denn hungern lassen ist ja auch keine Option, wenn die Population steigt und man ein evt. notwendiges Zufüttern unterlässt...Zitat
Aber ich habe Angst vor der womöglich explosionsartigen Vermehrung in einem großen Terrarium.
Das ist natürlich auch ein Punkt den man sicher beachten muss. Da meine Becken sehr kleinräumig strukturiert sind, was mit der Größe meiner Terrarienbewohner noch zu vereinbaren ist, könnte das in meinem Fall aber sogar auch noch gut funktionieren.Zitat
Generell entschied ich mir gegen den Versuch, auch wenn es verlockend
ist, aber ich könnte zb: gerad bei großen Schlangen nicht ausreichend
kleine Kletteräste etc. zur Verfügung stellen. Ich denke diese
Strukturierung könnte auch dann nicht wirklich ideal für beide Arten
sein.
VG, StevenZitat
Ob es aus praktikablen Gründen bei mir je zu so einem Versuch kommen sollte, weiß ich nicht...
Aber da ich mir die Frage einfach immer wieder mal gestellt habe, würde es mich einfach mal interessieren.
Hi, auch da gebe ich dir recht.Zitat
bei kleineren Becken und kleineren Arten sehe ich es von der
Strukturierung für machbarer an, allerdings ist denke ich das Risiko
ebenfalls größer.
Eine alternative Möglichkeit wäre hier zum Beispiel das Einsetzen eines einzelnen oder weniger gleichgeschlechtlicher Tiere einer nicht parthenogenetischen Art. Zum Beispiel H. frenatus etc.Zitat
Ich würde so eine Futtergeckozucht ebenfalls sehr nützlich finden aber
wie fängt man die Tiere aus dem Becken? Ich bin mir 100% sicher in
meinen Terrarien würde ich die nie wieder rausbekommen...
Und genau das ist der Punkt an dem ich auch die größten Zweifel habe. Ich habe zwar in einigen Becken die nun schon teils sehr lange eingelaufen sin konstant eine verhältnismäßig hohe Dichte an Kleintieren, die von der Größer her gut in das Gecko-Beuteschema passen würden, aber ob er dann auch tatsächlich alles davon annehmen würde ist die andere Frage. Und eine Zufütterung sollte/dürfte bei mir wenn überhaupt nur äußerst selten erfolgen.Zitat
Das "selbsternähren" sehe ich als fast nicht möglich an, ich denke
nicht, dass sich deine Insekten so schnell vermehren, viele Insekten
gerade Käfer haben eine sehr lange Entwicklung..
keineswegs... vielen Dank für die Ausführung!Zitat
Und nun steh ich zur Steinigung bereit
Alles böse Rebellen hierHi,
überraschend, dass es hier keinen Gegenwind gibt
In den Gesellschaftsterrarien sind in erster Linie adulte Corallus hortulanus, aufgrund des unterschiedlichen Nahrungsspektrums aber auch semiadulte Corallus caninus.
was für ein Tier ist den das auf dem Foto?
Vllt gibt es ja in Zukunft noch weitere Gesellschaftspartner
es sind zwei Tropidophis melanurus.
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