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21

Mittwoch, 2. September 2015, 13:50

Nicht, dass ich einen besonders tiefen Einblick in die gegenwärtige Primärliteratur zu Tieren habe, die mich nur am Rande interessieren, ist ein Fehlen solcher Arbeiten, bzw der Hinweise darauf, schon spannend ansich. Warum untersucht das niemand. Da liegen doch offensichtlich mannigfaltige PhDs brach.
Einzig sehr gut untersucht, scheint es beim Dornteufel. Hier kann man sich allerdings auch nich dagegen wehren Sinn und Zweck zu verstehen.
He's an idiot, he's a loser, he's scum
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steven-k

Meister

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Wohnort: Bonn/Koblenz

Beruf: M.o.S. Biotechnologie, molek. Physiologie

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22

Donnerstag, 3. September 2015, 08:11

Hallo, es gibt ein Paper, dass die Ausbildung von einigen gekielten dorsalen Schuppen bei männlichen Drymarchon corais couperi mit Eintreffen der Geschlechtsreife als Sexualdimorphismus beschreibt. Eventuell tragen die Kiele ja hier eine Bedeutung bei der Paarungsstimulation des Weibchens.

Aber da begebe ich mich auf dünnes Eis, das müsste ich nochmals nachlesen.

VG, Steven

"Gift in den Händen eines Weisen ist ein Heilmittel, ein Heilmittel in den Händen des Toren ist Gift." - Giacomo Casanova