Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »lj-bü« (7. September 2015, 13:28)
Nun, um dem Punkt des Schlafes auf die Spur zu kommen, würde ich eben versuchen an vergleichbare Daten zu kommen. Wache Echse, lauernde Echse, schlafende Echse. Und eben möflich viel aufzeichen. EEG , EMG, HR, BF.In dem angenommenen Schlafmodus der Lauerjäger, haben wir eine sehr begrenzte Aktivität der Muskeln. Auch ein Myogramm knn daraus nicht erschliessen, ob das Tier "ruht", in Position "verharrt" und das Gehirn trotzdem wach ist, oder ob es schläft, sprich ob Körper und Hirn in Ruhe Modus sind.
Was ich damit sagen will, und damit kommen wir wieder zum Thema Reptilhirn, interessant ist ob die Schlange in ihrer Ruhezeit (nicht aktiven Tages/Nachtzeit ) ihre Gehirnfunktionen runterfährt, vergleichbar mit den REM Phasen des menschlichen Hirns. Aber wahrscheinlich liegt genau da der Fehler. Wir versuchen alles zu vermenschlichen um nach unseren Standards Erkenntnis zu erlangen.
@Vipera: wie meinst du dass mit den verdrehten Pupillen?
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