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1

Freitag, 3. September 2010, 09:29

Gibt es noch "Pure-Snakes" ?!?

Gleich mal vor weg, will mit den Thema niemanden am Sack steigen oder das Forum in Frage stellen, im Gegenteil.
Ich ärgere mich nur schon länger über Aussagen wie 100% Reinrassig nach Art/Unerart/verbreitungsgebiet und was weiß ich nicht alles ....


Wer kann denn wirklich von sich behaupten er hat Tiere zuhause die er bis auf den Ursprung zurück verfolgen kann ?!?
Ich nicht !!!
Was haben die Tiere in unseren terrarien denn überhaupt noch mit Ihrer Ursprungsform zu tun ?!?
Wenn man das ganze von vorne Aufrollt sieht es doch meistens so aus das man ein bestimmtes Bild von einer Art/Unterart im Kopf hat : SO muss eine "Cheynei-Imperator-Biak" für mich ausschaun !
Also werden die Tiere auch nach den merkmalen ´gekauft die UNS an der Art/Unterart am besten zusagen, sei es angefangen von wf oder NZ, da beißt sich die Maus keinen Faden ab !
Ob nun Lokalformen oder Morphen BEIDE Parteien gehen in den Augenblick selektiv vor !!!
Da nimmt sich auch keiner den anderen was auch wenn bei Morphen sofort die Schlagwörter wie "Genetisch-Schrott, Inzuchtdepression" usw fallen.
Egal ob Morph oder nicht, es kommt auf den vorhandenen Genpool an !
Kaputt züchten lassen sich beide "Arten" !!!!
Terraristik/Tierhaltung im allgemeinen ist purer Egoismus ich denke das steht außer Frage nur kommt es darauf an wie man damit umgeht ;) !

Also wo fängt man an und wo hört man auf ?!?

gezielte Zucht von bestimmten Merkmalen, sei es von der Zeichnung/Musterung über die Färbung usw geht streng genommen doch am Thema vorbei ?!?

Wie seht Ihr den ganzen Spaß :) ?!?

2

Freitag, 3. September 2010, 09:55

Zitat

Was haben die Tiere in unseren terrarien denn überhaupt noch mit Ihrer Ursprungsform zu tun ?!?
Wenn man das ganze von vorne Aufrollt sieht es doch meistens so aus das man ein bestimmtes Bild von einer Art/Unterart im Kopf hat : SO muss eine "Cheynei-Imperator-Biak" für mich ausschaun !
Also werden die Tiere auch nach den merkmalen ´gekauft die UNS an der Art/Unterart am besten zusagen, sei es angefangen von wf oder NZ, da beißt sich die Maus keinen Faden ab !


Nicht ganz! Wenn Du vorne anfangen willst, musst Du erstmal erörtern, wie unser Bild von einer Morelia spilota cheynei, einer Boa imperator oder eines Morelia azurea aus Biak überhaupt entsteht. Da gibt es mehrere Möglichkeiten:

a) man hat mal Bildern von "Einheimischen" (z.B. in australischen Foren) gesehen, die entsprechende Tiere aus dem entsprechenden Verbreitungsgebiet zeigten.

b) in einem Buch sind Bilder von Tieren aus dem entsprechenden Verbreitungsgebiet

c) es steht auf der CITES-, Import- oder Zuchtbescheinigung woher das Tier stammt.

Nun, alles schön und gut, aber was man bei a) und b) sieht, sind einzelne Exemplare und nicht die gesamte Population aus einem Verbreitungsgebiet. Manchmal sieht man ein paar Tiere aus einem bestimmten Gebiet und stellt Gemeinsamkeiten fest. Diese werden dann von irgendwem als Merkmal für das Verbreitungsgebiet ausgegeben und fortan schreibt jeder das in sein Buch, auf seine Homepage oder in Foren. Damit heißt es dann Tier aus Region XX = Merkmal YY! Dabei wird häufig genug übersehen, dass eben nicht alle Tiere einer Population dieses Merkmal aufweisen sondern dass jede Population auch eine gewisse innerartliche Variabilität hat. Wir wissen ja, dass die Inkubationstemperatur auch die Zeichnung verändern kann. Nun stelle man sich mal eine im Vergleich zu anderen Jahren kühlere Temperatur während der Brutphase/Trächtigkeit vor oder das Unvermögen des Weibchens einen geeigneten Platz zur Eiablage zu finden. Vielleicht konnte das Weibchen auch nicht in dem Maße thermoregulieren, wie sie es gewollt hätte, weil just neben ihr in der Höhle ein Fressfeind eingezogen ist und sie sich dann doch lieber in Sicherheit wiegt. Zudem kommt es in der Natur zu Mutation und Adaption und gemäß den Regeln der Popualtionsdynamik verbreiten sich z.B. gewisse Merkmale, wenn sie die Fitness erhöhen durchaus in einer Population. Außerdem gibt es oftmals Intergradationszonen, also Zonen wo sich zwei Populationen treffen und evtl. Indiviuden der beiden Populationen sich verpaaren.

Zitat

Egal ob Morph oder nicht, es kommt auf den vorhandenen Genpool an !


In der Natur haben die Weibchen eine größere Auswahl an Männchen und auch die Möglichkeit, dass sich eben nicht jedes Männchen mit jedem Weibchen verpaart. Seien es Thamnophis oder Eunectes oder auch andere Arten, die z.B. ein Paarungsknäul bilden. Erfolg hat nur das Männchen, welches sich durchsetzen kann und welches groß genug ist, dass er die Kloake des Weibchens erreicht. Also ein größeres Männchen oder ein fitteres. Damit werden eben die "starken" Gene weitergegeben. In der Terraristik ist das anders. Wer gibt seinem Anakondaweibchen schon 4-20 Männchen dazu und der Beste möge gewinnen? Es ist also nicht nur so, dass der Genpool in der Natur weitaus größer ist, sondern dass sowohl die Natur als auch das Weibchen hier selber noch selektieren, wer ran darf und wer nicht. Wenn hier ein Mädel die Wahl zwischen Wolfgang Petry und Brad Pitt hätte, wüßte ich schon, wen sie nehmen würde, gelle ;-)

Zitat

Terraristik/Tierhaltung im allgemeinen ist purer Egoismus ich denke das steht außer Frage nur kommt es darauf an wie man damit umgeht ;) !


Mein Reden in einem anderen Forum :-D

caycaulker

unregistriert

3

Freitag, 3. September 2010, 10:12

Hmm, gutes Thema. ;)

Im engsten Sinne sehe ich den Spaß so, dass ich eigentlich nur das kaufe, was mir auch wirklich gefällt. Meine Cays zB sind F2-Generation, lückenlos zurückzuverfolgen und sehen schon so aus, wie die Tiere in der Natur... Okay, nun kann man es da wieder extrem eng nehmen und sagen: Wer garantiert dir, dass da nicht in den beiden Generationen mal was anderes mit drin war? Meinetwegen eine Anery-Boa? Aber Leute, ich muss mich vor keinem diesbezüglich rechtfertigen und hab meine Tiere eigentlich nur für mich. Ich wähle die Züchter nach meinen eigenen Kriterien aus. Mache mir IMMER ein eigenes, persönliches Bild von diesen, ihren Tieren und den Bedingungen. Und ich hab in die Züchter meiner Wahl auch ein hohes Vertrauen. Für mich ist das ganze auch nicht zu Ende, wenn ich mit dem Tier durch die Haustür bin. Ich halte stets kontakt zu meinen Quellen. Das ist mir auch wichtig... Ist auch wieder ein Kriterium das ich stelle und wo in letzer Zeit wohl bei vielen Züchtern nicht mehr nötig ist, dies auch den Kunden zu geben - wie viele andere Dinge auch!

@PNGPythonfan:
Ich kenne jemanden, der seinen Anakonda-Weibchen mehrere Männchen zur Verfügung stellt. Den kennst du wohl auch... ;)

4

Freitag, 3. September 2010, 11:25

Genau das mein ich @PNG_Pythonfan,
Jede Population hat seine Unterscheidungsmerkmale !
Von daher finde ich eben solche Aussagen wie "Reinrassig nach Unterart und Verbreitungsgebiet" (Nein das hat nix direkt mit H.S zu tun)
sagen wir mal ... Unglaubwürdig .... oder besser gesagt SEHR selten/schwer umzusetzen !!

Wolfgang Petry oder Brad Pit .... tja zum Glück sind die Geschmäcker verschieden ;)
Auf was ich mit den Genpool raus wollte ging eigentlich mehr in die Richtung der Inzuchtdepression etc.
HaraldQ hat hier im Forum mal die Frage gestellt "Sind wir 2010 noch immer angewiesen auf Wf/Fz" wenn ich ehrlich bin .... Allen anschein nach JA !!!!!

caycaulker

unregistriert

5

Freitag, 3. September 2010, 13:15

Jede Population hat seine Unterscheidungsmerkmale !
Von daher finde ich eben solche Aussagen wie "Reinrassig nach Unterart und Verbreitungsgebiet" (Nein das hat nix direkt mit H.S zu tun)
sagen wir mal ... Unglaubwürdig .... oder besser gesagt SEHR selten/schwer umzusetzen !!

Aber sind diese "Unterscheidungsmerkmale" wirklich so ausgeprägt oder schwerwiegend, dass man darauf achten muss? Können wir das als normale Terrarianer mit Leidenschaft zu unseren Tieren/Hobby überhaupt noch, oder eher doch nicht mangels Mitteln dazu? Oder sind die Wege garnicht für uns bestimmt? Fragen über Fragen und ich denke, dass nach Unterart und Verbreitungsgebiet absolut kein Schwachsinn ist! Schließlich ist es schonmal mehrere Wege weiter, als das Gemixe wie es bereits betrieben wurde und von eingen warum auch immer wird...

Das ist wirklich ein Interessantes Thema!

ThorstenG

unregistriert

6

Freitag, 3. September 2010, 20:28

Hi!

Der grösste Unterschied zu den wirklichen Pure-Schlangen sind die fehlenden Milben, fehlenden Zecken, fehlenden Bandwürmer, fehlenden Schuppendefekte, die ganzen Schwänze, 2 makellose Augen und überhaupt das Aussehen, als käme das Tier im Katalog auf die Welt.

Es sind - egal ob pure oder nicht - einfach ein Stück weit künstliche Artefakte.

Also: Wer kauft eine wirkliche wildgefangene Pure-Snake, die o.g. Kriterien NICHT erfüllt?

Und das ist ja auch gut so. Will auch keinen hässlichen Vogel im Becken haben... naja, bis auf ein Küken vielleicht... :D

Smoothmac

unregistriert

7

Freitag, 3. September 2010, 21:05

Sehr interessantes Thema!!
Ich würde gerne die ethische Komponente noch hinzufügen, denn ich halte den Gedanken
einer einheitlichen Kategorisierung , zur Vereinfachung,für völlig sinvoll.
Allerdings halte ich die Doppelmoral, welche sich in Verbindung mit "reinen" Tieren aufwirft für mehr als bedenklich.
Ich behaupte, die wengsten halten Tiere die rein sind! Wie meine Vorredner schön dargestellt haben, sprechen einige Erkennungsmerkamle nie für eine gesamte Population. Einige mögen WF/FZ halten, andere vielleicht gerade mal f2 oder f3, bei der man nicht mehr 100%ig nachvollziehen kann ob sie "pur" sind oder nicht.
Möchte man nun reine Tiere muss man ins Verbreitungsgebiet fahren, das Tier fangen und es mitbringen. ??
Und noch nicht mal dass garantiert die "Reinheit", was ist wenn bereits in der Heimat die Natur ihren Lauf genommen hat und ein "genetischer Koktail" ohne menschlichen Einfluss entstand. Unabhängig davon ob man es moralisch vertreten kann WF/FZ zu unterstützen oder die Tiere auf die o.g Art und Weise aus ihrem natürlichen Habitat zu entführen!
"Regiert da Geld wirklich die Welt?" nur damit ich behaupten kann ich habe was "pures" im Keller???
Bedeutet "pur" besser und wenn ja warum??? Bedeutet "Pur" , "natürlicher" als Andere???
Züchtet jemand "pure" Tiere um die Erhaltung der Art zu gewährleisten und setzt sie im natürlichen Habitat wieder aus?
Fragen die sich für mich Aufwerfen!
Sicherlich sollte die ethische Komponente der Morphen-Zucht auch gründlichst in Frage gestellt werden und das immer wieder aufs Neue!
Dennoch würde ich mir nie Tiere "selbst einfangen" !
Ich bin mal so frech und behaupte ich habe schöne und gesunde Tiere.
Sind sie "Pur"???
Ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal!!
Würde ich eine FZ/WF kaufen wenn diese mir gefällt? Sicher!
Bin ich egoistich?? 100%ig

Greetz
Mac

8

Freitag, 3. September 2010, 21:30

Natürlich gibt es Pure-Snakes.
Einige Beispiele sind hier Sanzinia und einige Epicraten. (Es gibt natürlich noch mehr.)
Aber auch bei den Boas gibt es klare Richtlinien. Als Beispiel nenne ich hier amarali und longicauda welche nach Stull beschrieben werden.
Und an diese Richtlinien muss man sich halten.
Ist eigentlich ganz einfach, auch wenn man mal Schuppen zählen muss. ;)

9

Freitag, 3. September 2010, 22:26

Zitat

Aber auch bei den Boas gibt es klare Richtlinien. Als Beispiel nenne ich hier amarali und longicauda welche nach Stull beschrieben werden.


Nunja, Olive Stull hat in den 30iger Jahren des letzten Jahrhunderts so einiges beschrieben bzw. umgruppiert. Zwar ist man ihr damals sogar bis in die Mitte der 60iger Jahre gefolgt, z.B. bei den Pythons. Sie hatte damals Liasis albertisii als Unterart des australischen Wasserpythons Liasis fuscus angesehen. Das wurde sowohl von ihrem Chef Loveridge 1948 als auch von Brongersma 1953, 1956 befolgt. Allerdings ist das 1935 Werk von Stull lediglich eine Auflistung gewesen. Stull schrieb darin, dass sie eine detailierte Beschreibung und Begründung ihrer Umgruppierung nachreichen werde. Dazu kam es nie! Ein paar Jahre später heiratete sie und verlor ihren Mann an Krebs. Daraufhin ging sie in die Krebsforschung...

Was ich damit sagen will ist, dass Stull zwar viel beschrieben hat, aber das ist bei weitem nicht alles so sauber gewesen, wie es den Anschein hat. Das Problem ist, dass vieles von dem was Stull 1932 -1935 beschrieben hat überhaupt nicht mehr ordentlich untersucht wurde. Gerade heute, wo es auch noch genetische Untersuchungen gibt, vermute ich mal, dass etliches neu gruppiert werden müsste. Auch bei den Boas haben wir das Phänomen, dass eigentlich bis heute keine ernstzunehmende Untersuchung stattgefunden hat! Gerade was die angesprochenen amarali und longicauda angeht besteht Handlungsbedarf!

Richtlinien gibt es keine, zumindest keine, die irgendwen binden würden. Es sind nurmorphologische Merkmale, die bei ein paar wenigen damals im MCZ, Cambridge, USA vorhanden waren. Ich habe einiges aus des Sammlung im MCZ gesehen und dort liegt so einiges, was a) abbarant ist und b) sogar falsch deklariert wurde (zumindest was Pythons angeht, bei Boas habe ich nicht geschaut). Und sogar die GenBank enthält massive Fehler. So wurde z.B von Harvey et al. (2000) Leiopython hoserae als Outgroup für die Analyse des Morelia amethistina Komplexes herangezogen, jedoch ist die Gensequenz als L. albertisii eingeordnet. Ebenso bei Rawlings et al. (2008). Dann haben wir noch die vielen Proben eines kandaischen Studenten, der damals seine Diss. über die Phylogenie der Pythons geschrieben hatte, N. Campbell. Ein Großteil seiner Gensequenzen in der GenBank ist falsch bzw. falsch beschriftet. Das hat schon bei einigen Leuten für ziemliche Aufregung gesorgt!


Hier mal die Orginalbeschreibung von Stull 1932 von Epicrates inornatus granti, subsp. Nov:

Zitat

Type. -Museum of Comparative Zoology, No. 33947, collected by Major Chapman Grant.
TYPE LOCALITY.-Tortola Island.
DIAGNOSIS.--This form may be distinguished from the most closely related forms as follows: from E. i . inornatus by the higher number of scale rows (48 instead of 41-43), the higher number of supralabials (14 as compared with 11-12 ) and infralabials (16 as cmpared with 11-14), the more distinct dorsal spots, and the grey rather than brown ground color; from E. i. fordii by the higher nunlber of scale rows (48 instead of 33-37) and the higher nunlber of ventral scntes (269 as compared niitlz 243-259).

Keine Angabe darüber, wieviele Exemplare untersucht wurden oder sonstwas. Es kann also sein, dass sich diese Angaben auch ein einzelnes Exemplar beziehen. Das erscheint sogar wahrscheinlich, sonst hätte Stull einen Bereich angegeben und nicht absolute Zahlen bei den Schuppen!

Also, es ist nicht alles so festgefahren wie man glauben mag, nur weil sich seit vielen Jahren daran nichts geändert hat!

10

Freitag, 3. September 2010, 23:49

Also, es ist nicht alles so festgefahren wie man glauben mag, nur weil sich seit vielen Jahren daran nichts geändert hat!

Ja da hast du natürlich Recht, nur so lange nichts neues kommt halte ich an altem und bewehrtem fest. ;)
Im Fall amarali (bei Stull) geht das halt bis 1932 zurück.
Bei longicauda ist es ja noch nicht so lange her (1991) das Price und Russo etwas geschrieben haben. Obwohl bei longicauda ja noch einiges im Argen scheint.

11

Samstag, 4. September 2010, 19:48

Ich denke nicht nur bei den longicauda, in meinen Augen gibt es noch einige Arten/Unterarten bei denen man nochmal genauer hinschaun sollte.

Stephan N

unregistriert

12

Donnerstag, 9. September 2010, 09:58

Pure snakes , irgendwie ein komisches wort um etwas zu beschreiben
gibt es noch schlangen in ihrer natürliche form ? klar gibt es die wen vielleicht auch nicht mehr so oft wie wirs gern hätten .
gerade bei giftschlangen ,wen man mal von naja und crotalus absieht sind wohl doch die meisten arten die wir in den wohnzimmern und kellern dieser welt so antrifft so wie sie auch in der natur vorkommen . Das liegt aber wahrscheinlich daran da die meisten unterarten bei giftschlangen sich garnicht verpaaren würden wie es zum beispiel bei pythons oder boa unterarten der fall ist .gerade bei den ganzen trimmerersurus komplex ist das sehr schön zu sehen , bei vielen unterarten sehen sich die männchen täuschend ähnlich und es kommt sehr oft zu verwechslungen untereinander was sich dann bei verpaarungs versuche jedoch sehr schnell raustellt da sich gerade bei diesen arten unterarten niemals verpaaren würden
aber gerade bei boaiden und einigen nattern arten ist es leider wirklich schwer zu sagen was mann da wirklich im becken sitzen hat da sch einige ja sogar in der natur untereinander vermsichen und schon allein daher nicht immer gegeben ist das man wirklich das hat was man wollte

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