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1

Mittwoch, 17. November 2010, 19:38

(Vipern) Ich hab keine...

...Giftnattern und finde kein seperates Unterforum für Vipern, trotzdem hier ein paar Bilder :D

Vipera kaznakovi



Vipera s. seoanei


2

Mittwoch, 17. November 2010, 19:51

...Giftnattern und finde kein seperates Unterforum für Vipern, trotzdem hier ein paar Bilder :D

Hi
Langsam langsam, bin dabei. :dance: :D

Stephan N

unregistriert

3

Mittwoch, 17. November 2010, 22:56

superschöne kazankovi , is das tier in deinem besitz ? Hast du ein pärchen von ?

Beiträge: 1 937

Wohnort: Holzhausen an der Haide

Beruf: Selbstständig im Messe- und Klimabau,Terrarien- und Gehegebau,Wandgestaltung.

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4

Mittwoch, 17. November 2010, 23:20

Tolle Kopfanatomie!
Grüße

Tanio


Stephan N

unregistriert

5

Mittwoch, 17. November 2010, 23:56

Die Kaznakovi erinnertmich entfernt vom kopf her an eine C. willardi , die haben auch so weise zeichung am kopf , wunderschönes tier

6

Donnerstag, 18. November 2010, 04:36

Guten Morgen,
Hast du ein pärchen von ?
ja ich habe ein Pärchen, allerdings NZ ´10 und somit dauert es noch lange bis es NZ gibt, falls es den NZ geben sollte :D

7

Dienstag, 27. Dezember 2011, 17:48

@Vipera,
sehr schöne Bilder und absolut klasse Tiere!
Diese Tiere sind ganz nach meinem Geschmack! :thumbsup:
Friede ist nur dort, wo der vorlaute Mensch sich noch nicht niedergelassen hat.
© Willy Meurer, (*1934)

8

Mittwoch, 28. Dezember 2011, 00:07

Die Vipera kaznakovi gefällt sehr.Allerdingst denke ich es handelt sich hier um Babys.Ich habe diese Schlange 1986 in der Türkei nähe der russischen Grenze gefangen.

Gruß bindo




9

Mittwoch, 28. Dezember 2011, 09:41

Hallo bindo
Ich denke auch das es junge Tiere sind. Adulte kaznakovis sehen selten so Kontrastreich aus.
Bei Wildfängen kommt das schon mal eher vor.
Nichts desto trotz wunderbare Vipern.

10

Mittwoch, 28. Dezember 2011, 10:12


Allerdingst denke ich es handelt sich hier um Babys.



Es handelt sich ja auch um ein Baby auf dem obrigen Bild ;)

Hier etwas älter :love:





Grüße

Andre



PS: Glückwunsch zu der V.kaznakovi, die Österreicher rund um Herpetofauna.at waren auch vor 1-2 Jahren im Kaukassus, beeindruckend diese Viper im natürlichen Vorkommen zu finden und zu fotografieren und nicht einzupacken.

pat-angkor

Moderator

Beiträge: 1 708

Wohnort: Köln/Bonn

Beruf: Student

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11

Mittwoch, 28. Dezember 2011, 14:20

Ein wunderschönes Tier, was du uns hier zeigst, Andre! :)

An den Köpfen der Vipern kann ich mich garnicht satt sehen. 8o

12

Freitag, 30. Dezember 2011, 00:38

Ich habe mehre Vipera kaznakovi aus dem Verbreitungsgebiet in der Türkei an der der russischen Grenze gesehen.Diese waren fast schwarz mit gelben bis orangen Zeichnungen versehen.Das Bild was Du zeigt, ist eine andere Variante.Vielleicht kannst Du sagen, woher Deine Tiere stammen.

Gruß bindo

13

Freitag, 30. Dezember 2011, 10:45

Hallo,

laut Züchter müsste der Ursprung seiner Tiere in Georgien zu finden sein.



Grüße

14

Freitag, 30. Dezember 2011, 11:16

laut Züchter müsste der Ursprung seiner Tiere in Georgien zu finden sein.

Hi
Hast du vielleicht Bilder von deinen adulten Tieren?
Ich frage, da man diesen Tieren ja nachsagt das sie als adulte Nachzuchten eher ihre Färbung verlieren und überwiegend schwarz werden. Bei den freilebenden Kollegen sieht das ja anders aus.
Ich habe mit einem Züchter gesprochen welcher sogar mit Zusätzen bei den Futterieren (Heuschrecken) experimentiert hat da er glaubt die Ursache darin zu finden.

15

Freitag, 30. Dezember 2011, 11:34

Bilder habe ich keine, aber die Tiere sahen wie typische kaznakovis aus.

Das die unterschiedliche Färbung aufs Futter zurück zu führen ist kann ich mir gut vorstellen. Habe nachdem ich in der DGHT Zeitschrift "Die Eidechse" von einem Experiment eines Holländers mit Lacerta bílineata gelesen habe selbiges versucht, mit Erfolg.

Da die Eidechsen in Gefangenschaft oft ihre leuchtend gelb/grüne Färbung verlieren versuchte der werte Herr herauszufinden woran das genau lag. So testete er unterschiedliche lange/intensive Winterruhen, Kunst UV-Licht sowie natürliches Sonnenlicht etc etc - alles ohne Ergebnisse. Bis er irgendwann Wiesenplankton mit dem im Handel erhältlichen Futter verglich, sprich 2 Gruppen unterschiedlich mit Wiesenplankton und die Andere mit im Handel erhältlichen Futtertieren ernährte. Nach nur 2 Wochen hatten die mit Wiesenplankton gefütterten Tiere ihre charakteristische gelb/grüne Färbung zurück, wohingegen die mit Heimchen etc. gefütterten Tiere immer noch blass dagegen aussahen.

Ich kann das bestätigen, nach rund 10 Tagen haben die Tiere die charakteristische Farbe zurück.

Ist eben nur die Frage was letztendlich bei den kaznakovis für die Frage verantwortlich ist...diese Frage lässt sich wohl nur durch Habitatforschung erklären...oder ich sollte mir nochmals das kaznakovi Kapitel im Handuch der Amphibien und Reptilien Europas einverleiben :D Vllt. steht da ja auch noch was zu der natürlichen Ernährung drin.

16

Samstag, 31. Dezember 2011, 10:33

Hi,

da nehm ich an, es fehlen Carotinoide in der Ernährung der gezüchteten Futtertiere.
MfG Sebastian

17

Samstag, 31. Dezember 2011, 10:55

da nehm ich an, es fehlen Carotinoide in der Ernährung der gezüchteten Futtertiere.

Ja genau in diese Richtung laufen die Experimente.
Aber wie Andre schon schreibt müsste man etwas genauere Daten über die natürliche Ernährung herausfinden.
Ich versuche mich ebenfalls mal etwas schlau zu machen.

18

Samstag, 31. Dezember 2011, 20:25

Die Babys von V. kaznakovi sind ähnlich aus wie das erste Bild von Dir.In Adult sehen alle Kaznakovis aus den türkischen Raum ausnahmlos extrem kontrastreich aus.Mat schwarz mit leuchtenen gelblichen bis orangen Zeichnung.Wobei das gelb bzw. der orange Zeichung beidseitig des Rücken verlaufen.In der Körpermitte sind diese schwarz.

Ich wünchen allen einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Gruß bindo