Pure-Reptiles

Danke fürs posten Manni

Zu den Atheris squamiger muss ich wohl nicht viel sagen da kennt sich tanio besser aus und da kann ich nur von ihm lernen, ich hab die süssen erst seit drei oder vier wochen .
das einzige was ich dazu sagen kann ist die herkunft meiner tiere , ich hab sie aus Südafrika bekommen von einem guten freund der sie dort selber aus dem kongo improtiert hat . Naja ich sollte wohl dazu sagen das ich mit dem schwarzen Tier einen echten Treffer gelandet habe
So dann fangen wri mal bei den drei abgebildeten Bitis Arten an . Es handelt sich dabei um die Arten Caudalis, Cornuta und Atropos , alle drei gehören zu der Gruppe der sogenannten Zwerg Bitis welche selten grösser als 70 cm (Atropos) aber eher kleiner als 60 cm sind .Die Vorkommensgebiete dieser Arten erstrecken sich durch ganz Südafrika oder zumindest den trockenen und steinigen Gegenden davon . Caudalis und Cornutas soll es auch Vorkommen in Nambia geben wobei ich mir bei caudalis da nicht ganz sicher bin .
Die drei Arten kommen immer in mehr in Mode bei uns unter den Giftschlangnehaltern oder solchen die es gern sein würden und deswegen kommen immer mehr Wildfänge dieser Arten zu uns die leider zu 80% dem Tode schon geweiht sind wen sie unten in dne Flieger kommen . Zwerg bitis arten sind nicht einfach zu halten da sie doch je nachlokal form wirklich spezielle anforderungen ans futter stellen , Vor allem bei Cornutas und Caudalis ist von Wf und Babys abzuraten da de wenigsten es schaffen werden sie am leben zu erhalten .
Zum Gift dieser arten ist wie bei den aspidelaps arten leider nicht viel zu sagen , es gibt kein spezielles Antiserum es sind aber auch keine Todesfälle bekannt . Allerdings sind von Bissen mit nur lokalen schwellungen bis zu Herzrythmusstörrungen und Atemnot berichtet worden Bei meinen Tieren handelt es sich um Nz oder um adutle wf die in gefangenschaft gross gezogen wurden .
so und zur dritten und letzten art in dieser Bilderreihe. Parias Mcgregori

Parias gehören zur Familie Trimeresurus . Parias mcgregori kommen nur auf der Insel Bataan in den Phillipinen vor , Bataaan hat ungefähr die grösse von Düsseldorf und dort kommen sie nur in einem ganz kleinem gebiet vor . Die mcgregoris galten vor ein paar jahren noch als stark gefährdet wuren aber durch ein Zuchtprogramm des dort ansässigen Mario lutz soweit wieder nach gezogen das man die heutigen bestände in freier natur fast als gesichert bezeichnen kann .Womit wir zum thema Nachzuchten kommen .
Parias Arten sidn die einzigen eierlegenden arten des trimeresuruskomplexes und speziel von der art der mcgregoris lassen sich die erfoglreichen nachzuchten ausserhalb der Phillipinen an zwei fingern abzählen bzw dreien . den ausser mario auf den Phillipinen ist es bisher zumndest was bekannt ist nur Jörg Porstmann und Gilbert Rückert aus Deutschland gelungen diese wundervollen Tiere nachzuziehen , jörg is dies jetzt sogar zwei Jahre in folge gelungen .
Das Gft der mcgregoris dürfte wohl mit zu den potentesten unter den trimeresurus arten zählen und auch das verhalten dieer Art ist nicht ohne vor allem Weibchen die eine grösse bis zu 150 m erreichen können machen einem das leben recht schwer
So ich hoffe ich hab mich ein bischen versständlich ausgedrückt und konnte einigen eine freude machen mit diesem beitrag

so hab mal ein bischen verbessert lach hoffe das is jetzt nicht mehr ganz so schlimm

Hi Tanio,

darf man fragen, ob die Atheris broadleyi in Gefangenschaft auch so hinfällig sind wie die A. hispida? Oder sind die quasi die bessere Alternative zu den Punk-Schlangen?

LG

Andi