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Bilder meiner Bredlis

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David

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  • »David« ist der Autor dieses Themas

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1

Sonntag, 6. März 2011, 08:47

Bilder meiner Bredlis

Hier zeige ich euch mal meine Roten :)
»David« hat folgende Dateien angehängt:
Gruß David

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »David« (6. März 2011, 09:08)

downunderpythons.com

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2

Sonntag, 6. März 2011, 10:18

Wissen echt zu gefallen :)

Manni

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3

Sonntag, 6. März 2011, 13:26

Absolut schöne Tiere. :thumbsup:
Allerdings wäre ich mit Sand als Bodengrund sehr vorsichtig.
Gibt einige Nachteile die man bedenken sollte.
Gruß Manni
www.rhein-terraristik.de

David

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4

Sonntag, 6. März 2011, 13:49

danke danke :D

Ja,kenne die Probleme die entstehen können aber ich habe in der ganzen Zeit noch nichts negatives feststellen können.
Sollte es sich negativ auswirken,wird der Bodengrund natürlich gewechselt.
Gruß David

pat-angkor

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5

Sonntag, 6. März 2011, 16:46

Sehr schöne Tiere mit einer tollen Farbe.

Zu dem Sand:
Ich glaube zu wissen, welche Probleme gemeint sind, aber warum können die bei diesen Tieren auftreten?
Kommen die Bredlis nicht aus trockeneren, sandigen Gebieten? Somit müssten die Schuppen doch an den Sand angepasst sein, oder irre ich mich hier?

OT:
Wie schaut es denn mit Aspidites aus? Die dürften doch eigtl auch keine Probleme mit dem Sand haben?


Gruß patrick

David

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6

Sonntag, 6. März 2011, 18:50

:)

Ja,ich glaube auch das du weißt was für Probleme gemeint sind.

Ich habe meinen Züchter vorher gefragt ob das klar geht und er meinte "Ja" nur wegen der Feuchtigkeit ist es etwas Käse und man sollte da besser noch mit feuchtem Moos arbeiten.Erde hält die Feuchtigkeit doch besser als Sand...
Aber wie gesagt,ich habe null Probleme.
Gruß David

Manni

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7

Sonntag, 6. März 2011, 19:58

Hallo
Man kommt leicht in Versuchung den bredli in die Wüste zu stecken, jedoch ist das Vorkommen eher in Graslandschaften, Steppen (Spinifex) mit lehmigem Boden zu suchen.
Bei aspidites sieht das schon wieder anders aus. Bei dieser Art sind die Schuppen aber auch anders angeordnet. Selbst die Kopfform ist angepasst.

Im Terrarium halte ich Sand aber auch noch aus anderen Gründen für nicht gut.
1. Feuchtigkeit. Furztrocken oder so nass das er sich überall hinsetzt.
2. Urat ist schwierig zu entfernen.
3. Sand kann durch Reibung böse Entzündungen hervorrufen. (zumindest bei Schlangen wo sich der Sand zwischen die Schuppen setzen kann).
4. Sand in den E-Profilen. (nervt unheimlich ist aber nicht gefährlich :D )

Ist aber nur meine Meinung. Und wenn es bei David funktioniert ist es ja ok.
Gruß Manni
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David

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8

Sonntag, 6. März 2011, 20:34

Ach Manni,solche Beiträge wünscht man sich als Threatstarter doch gerne.Besonders der letzte Satz gefällt mir :) :) :) :)

Man wird nicht grundlos angemacht und wenn bei jemanden etwas klappt,was bei anderen eventuell nicht so ist (in meinem Fall zb der Sand),ist das halt so und es wird nicht drauf los gehackt.
Man lernt halt nie aus und für einen Erfahrungsaustausch ist so ein Forum ja schließlich auch da.

Und zu deinem 4.
Ich weiß was du meinst,ich habe aber Gott sei Dank Fenster in den großen Becken und wo ich E-Profile habe,habe ich auch keinen Sand drin :D
Gruß David

pat-angkor

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9

Sonntag, 6. März 2011, 20:54

:good-posting: , David.


@ Manni:

Siehste, man lernt wirklich nie aus. Wobei ich immer den Eindruck hatte, Rob Bredl und Steve Irwin hätten die "Bredlis auf sandigem Terrein gefangen". Wobei man um die Aussagekraft solcher Sendungen ja weiß. ;)
Das mit den Aspidites hatte ich ja noch richtig hinbekommen, hatten letztens im Forum ja auch ne Diskussion zu dem Fressverhalten der Tiere gehabt.


Zitat von »Manni«

4. Sand in den E-Profilen. (nervt unheimlich ist aber nicht gefährlich :D )
Da werd ich beim nächsten Besuch aber mal auf dein Terrarium achten... 8)


Gruß patrick

Manni

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10

Sonntag, 6. März 2011, 21:40

Zitat von »pat-angkor«

Wobei ich immer den Eindruck hatte, Rob Bredl und Steve Irwin hätten die "Bredlis auf sandigem Terrein gefangen
Naja so falsch ist das ja auch nicht. Es ist aber kein lockerer Sand wie in der Wüste. Der ist eher lehmig und fest. Auf den zwei Fotos siehst du was ich meine. http://newsroom.ucr.edu/images/releases/2200_3hi.jpg @Patrick. Extra für dich ein video. ;)

Gruß Manni
www.rhein-terraristik.de

David

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11

Sonntag, 6. März 2011, 21:40

:)

wobei ich noch sagen muss,das ich den Sand mit dem roten Terrariensand gemischt habe und er fast komplett ausgehärtet ist.
Somit habe ich ja den Lehmboden-Effekt,halt nur mit Sand.
Gruß David

Manni

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12

Sonntag, 6. März 2011, 21:48

Zitat von »David«

Somit habe ich ja den Lehmboden-Effekt,halt nur mit Sand.

Das ist ja auch ok.
Lass dich von mir nicht verrückt machen, bin immer übervorsichtig. :D
Gruß Manni
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David

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13

Sonntag, 6. März 2011, 21:51

Nö nö,alles cool :D
Gruß David

pat-angkor

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14

Sonntag, 6. März 2011, 22:11

Zitat von »Manni«

Naja so falsch ist das ja auch nicht. Es ist aber kein lockerer Sand wie in der Wüste. Der ist eher lehmig und fest.

Siehste, da hatte ich mich vertan. Ich bin eigtl immer von solchem Sand ausgegangen: http://de.flash-screen.com/free-wallpape…e-wallpaper.jpg

Werd mir noch ein paar Australier anschauen müssen. :D Wobei mir Malcolm Douglas am besten gefällt.


Gruß Patrick

PeT

Wird so langsam nervig

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15

Sonntag, 6. März 2011, 23:54

Schöne Tiere David!
Wie groß sind die beiden denn? Ich hätte jetzt auf unter einen Meter geschätzt, aber selbst dann sieht das Terrarium verdammt groß (tief) aus.
Viele Grüße,
Peer

David

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16

Montag, 7. März 2011, 09:00

Danke Peer,

die beiden sind jetzt um die 130-140cm.
Das Terrarium ist 205x80x140 (LxBxH).
Manche sagen vielleicht "viel zu groß für solche "kleinen"..." aber wenn ich sie abends rumklettern sehe,dann finde ich es nicht zu groß und sie machen sich wirklich super.
Ursprünglisch waren sie ja in einem kleineren Becken aber nach dem Sommer 2010 (Altbau,Dachgeschoss,35 Grad im Schlangenzimmer),sind die kleinen Becken schnell überhitzt und in den großen ist der Temperaturverlauf doch etwas besser zu regeln.
Dafür habe ich jetzt im Winter,wenn ich abends/nachts nicht zusätzlich zur Heizung noch einen Heizlüfter aufstelle schnell nur noch 17 Grad in der Wohnung und somit habe ich im Sommer zu tun,die Temperaturen runter zu bekommen und im Winter wieder hoch.
Gruß David

Manni

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17

Montag, 7. März 2011, 09:48

Zitat von »David«

Dafür habe ich jetzt im Winter,wenn ich abends/nachts nicht zusätzlich zur Heizung noch einen Heizlüfter aufstelle schnell nur noch 17 Grad in der Wohnung

Das ist doch optimal. ;)
Gruß Manni
www.rhein-terraristik.de

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18

Montag, 7. März 2011, 10:14

Richtig ;)
17 Grad sind mal alles aber kein Problem !

David

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19

Montag, 7. März 2011, 11:07

Hi,
für die Bredlis bestimmt kein Problem aber für die harrisonis halte ich es für zu niedrig (oder?) und in dem Raum stehen noch Jungtiere (Neuzugänge von 2010).

Oder die Jungtierbecken extra beheizen und den Raum kalt werden lassen,wenn ihr meint das es für die harrisonis ok wäre.
Gruß David

Markus W

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20

Montag, 7. März 2011, 11:10

Schöne Tiere.....und sehr schöne Zeichnung.

Gruss Markus

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