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Delakai

unregistriert

41

Dienstag, 21. Februar 2012, 13:20

Moin Christian!
Das bin ich auch ;)
Hoffe dass sich die Tiere, nachdem ich sie zusammengesetzt habe, auch gut vertragen und ich sie nicht wiede reinzeln setzen muss

pat-angkor

Moderator

Beiträge: 1 708

Wohnort: Köln/Bonn

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42

Dienstag, 21. Februar 2012, 13:23

Verdammt schöne Tiere. Glückwunsch dazu. ;)

Was genau meinst du mit den farblichen Unterschieden? Das das Weibchen kontrastreicher gezeichnet ist?



Gruß patrick

Robert

Meister

Beiträge: 321

Wohnort: Berlin

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43

Dienstag, 21. Februar 2012, 13:31

Ergänzend ist zu sagen, dass es keine L. getula californiae mehr gibt sondern diese in den Artstatus (zusammen mit nigrita) erhoben wurden und beide jetzt unter L. californiae laufen.

Na kannst mal sehen wie sehr ich nicht mehr auf dem Laufenden bin, ist ja auch paar Tage her.
Welcher Link meinst du?
Mit besten Grüßen aus Berlin
Robert B.

Delakai

unregistriert

44

Dienstag, 21. Februar 2012, 14:13

Moin Patrick!

Zitat

Was genau meinst du mit den farblichen Unterschieden? Das das Weibchen kontrastreicher gezeichnet ist?
Bei den goini´s gibt es sehr unterschiedlich gezeichnete Varianten, die alle im natürlichen Habitat vorkommen. Das Weib ist ne "normale" banded, wo man schön erkennen kann, dass sie eine Mischform aus der getula-getula-Paarung ist. Beim Mann hingegen kommt striped + blotched dazu. Es gibt noch reine blotched und patternless-Tiere. Fallen allerdings nicht unter Morph sondern sind normale Lokalitätserscheinungen.
Inwieweit sich die Zeichung bei der Paarung weitergibt kann ich allerdings (noch) nicht sagen. Wird sich wohl beim ersten Gelge (sofern die Tiere harmonieren) zeigen.

@Robert:
ChristianG hat hier schon diese Tiere vorgestellt und einiges dazu gesagt.
Hier hast du allerdings einen anderen Link, der (zugegeben alte Taxa) nochmals aufzeigt und man auch eine kleine Übersicht über die einzelnen Varianten bekommt. Zudem gibt es auch ncoh ein paar Infos zu den Tieren.

lg

Delakai

unregistriert

45

Dienstag, 21. Februar 2012, 18:03

So,
die erste erfreuliche Nachricht gibt es.
Da die Tiere bei Christian, seitdem sie aus der WR gekommen sind, noch nicht gefressen haben, auf mich aber einen sehr aufgeweckten Eindruck gemacht haben, hab ich heute den ersten Fütterungsversuch gestartet, auch wenn es normal bei mir nicht üblich ist, die Tiere 1 Tag nach Umsetzung zu füttern.

Gefüttert wurden bei ihrer doch sehr geringen Größe Mäusespringer mittlerer Größe (für adulte Mäuse sind die Tiere schlichtweg zu klein)
Beide gingen ohne zu zögern sofort auf das Futter und haben sie auch sofort gewickelt.
Das Männchen hat sofort begonnen nach dem Kopf zu suchen, das Weibchen hingegen hat die Beute erstmal umwickelt gehalten und danach die Umgebung abgezüngelt. Nach knapp 5 Minuten hat aber auch sie begonnen die Beute zu verdrücken.
Die Tiere wurden direkt wieder ins Regal geschoben um sie bei der Fütterung nicht zu stören. Ich werde in 2 Std. nochmals nach ihnen schauen.

Anbei Bilder
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  • DSCF0557.JPG (2,19 MB - 9 mal heruntergeladen - zuletzt: 14. April 2012, 09:36)

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46

Dienstag, 21. Februar 2012, 18:33

Moin,

ich füttere öfter direkt nach dem umsetzten, mehr wie nicht fressen kann meiner Meinung nach nicht passieren?
Grüße

Tanio


Delakai

unregistriert

47

Dienstag, 21. Februar 2012, 19:04

Das stimmt schon, nur gönne ich den Tieren meist immer etwas mehr Ruhe. Aber hier waren sie augenscheinlich wirklich so gut drauf und sehr wenig gestresst, dass man es doch gleich versuchen konnte.
Ich hatte schon den Fall, dass die Tiere zwar gefressen haben, das Futter aber 2 Tage später wieder ausgewürgt haben (war kurz nach Erwerb). Daher mach ichs meist erst 1-2 Wochen danach.

Robert

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48

Mittwoch, 22. Februar 2012, 21:45

Ich werde in 2 Std. nochmals nach ihnen schauen.

Und? Wie ist es gestern Abend ausgegangen? Bzw heut Nacht? Alles drinne geblieben?
Mit besten Grüßen aus Berlin
Robert B.

Delakai

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49

Mittwoch, 22. Februar 2012, 23:57

Moin Robert,
bei der Nachkontrolle gestern Abend und heute Nachmittag waren die Tiere fit und nix wurde ausgewürgt. Bin also guter Dinge dass sie auch weiterhin gut am Futter bleiben. Waren ja gestern schon sehr gierige Fresser

Robert

Meister

Beiträge: 321

Wohnort: Berlin

Beruf: Vertriebsberater

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50

Donnerstag, 23. Februar 2012, 16:33

Das ist wunderbar, immer schön weiter berichten!
Mit besten Grüßen aus Berlin
Robert B.

Delakai

unregistriert

51

Sonntag, 11. März 2012, 15:11

So, kleines Update.
Heute hat das Weibchen meiner goinis 2 Speckis vertilgt, ich denke, man kann bald zu adulten Mäusen übergehn. Meine Frostfutterlieferung für das komplette Jahr kommt am Dienstag an (diesmal bei frostfutter.de bestellt - bin gespannt wie die ware ist).
Das Weibchen hat sich bei mir vor ein paar Tagen das erste mal gehäutet und ist seitdem auch aktiver und auch tagsüber mal öfters zu sehn. Das Männchen seh ich max. 1x pro Woche, warte hier aber auch noch auf die Häutung ab, evtl. zeigt sich dann selbiges Bild.
Beim Weibchen ist interessant, dass sie mit der jetzigen Häutung auf einmal weisse Schuppen bekommen hat, die sich auf der linken Flanke ca. 4 cm hinterm Kopf befinden. Gebündelt ca. 5-6 Stück flächig. Diese waren vorher definitiv nicht vorhanden bzw. nicht so ausgeprägt. Bin mal gespannt was da noch kommt.
Zudem ist das Tier, seitdem sie aus der Quarantäne sind und im großen und reich strukturierten Terrarium absolut ruhig geworden, zischt, rasselt und schnappt nicht mehr. Ich denke, die Umstellung in ein weitaus größeres Becken hat ihr defintiv gut getan.

Bei meiner splendida stelle ich mittlerweile fest, dass das Tier fast den kompletten Gelbanteil verliert. Lediglich in der Kopfpartie ist noch ein größerer Gelbanteil vorhanden. Die Ventralschuppen verblassen auch immer mehr, Dorsal sind nur noch vereinzelte gelbliche Bänder zu erkenne. Das Tier geht zwar in die Häutung, aber ich denke auch danach dürfte kein anderes Bild vorhanden sein. Bin auf jedenfall gespannt inwieweit das Tier das gelb noch verliert und sich ggf. eine fast schwarze Splendida entwickelt. Wäre die erste, die ich sehe.

Meine nigrita, die auf Quarantäne sitzt wegen dem verstorbenen floridana-Tier befindet sich gerade in der Haut, macht aber einen enormen Wachstumsschub, frisst wie ein Scheunendrescher und zeigt ein tolles Farbspiel mit seinen schimmernden Farben. Lediglich ein Auge macht mir momentan etwas Sorgen, wird aber täglich 2x mit QTip und einem Wasser-Creme-Gemisch leicht benetzt bis zur Häutung. Hoffe dass es nur eine starke Trübung ist und sich nichts auf der Hornhaut bzw. im Auge selbst hervortut.

Delakai

unregistriert

52

Dienstag, 20. März 2012, 17:16

So, wieder kleines Update:
Nachdem meine neue Futtertierlieferung eingegangen ist für dieses Jahr hab ich mal etwas größer und anders gefüttert.
Meine brooksi-Dame hat eine Mausratte weggedrückt, da es mir so vor kam, als seien ihr adulte Mäuse einfach schon zu klein. Ging alles ohne PRobleme. Sie hatte zwar etwas zu kämpfen aber schlussendlich war das Futter drunten, sie hat danach direkt das WAsserbecken aufgesucht und 2 minuten danach den Wärmeplatz. Da liegt sie jetzt seit 3 Std. und beäugt die ganze Umgebung.
Meine goinis haben heute auch adulte Mäuse bekommen. Das Weibchen hat ohne Probleme gefressen, den Kerl musste ich erstmal ausgraben. Den hatte ich seit 2 Wochen nicht mehr gesehn. Da ich aber vor ein paar Tagen die Haut gefunden hatte, sich das Weibchen aber schon vor längerer Zeit gehäutet hat, wusste ich zumindest, dass es ihm gut geht. Beide haben ohne Anstalten gefressen.
Beim Weibchen ist interessant zu beobachten, dass sie die meiste Zeit in einer ihrer gegrabenen Röhren lauert und nur leicht den Kopf rausstreckt. Als ich das Futter über ihr Loch gehalten habe wurde die Beute sofort geschlagen und versucht ins Loch zu ziehn. Das Verhalten kenne ich so von den Lampropelten nicht. Da sie nach ca. 30 Minuten die Beute ausserhalb des Loches gefressen hat vermute ich, dass dies wohl Beutesicherung gewesen zu sein scheint.
Meine californiae wollte ich heute auch füttern, daraus wurde aber nichts. Als ich eines der Tiere aus dem Terrarium nehmen wollte bemerkte ich, dass sie gerade mittens unter der Paarung sind. Somit darf ich wohl dieses Jahr wieder auf ein Gelege hoffen. Ob ich es komplett ausbrüte steht in den Sternen, sieht aber momemtan nicht danach aus. Wird wohl auf 3-4 Eier hinauslaufen. Mehr kann man dem Markt schlichtweg nicht mehr zumuten und 4 Tiere kann ich bei mir auch bis ins Adultalter problemlos unterbringen.
Die nigrita frisst nach der Milbenbehandlung mit Frontline auch wieder wie ne 1 und ohne Probleme. Das Tier bleibt allerdings noch 1 Monat auf Quaranänte, da eine 2te Behandlung mit Frontline noch aussteht.
Meine holbrooki kann ich erst heute Nacht füttern, da ich sie tagsüber nie zu gesicht bekomme seitdem ich sie ins neue Terrarium gesetzt habe. Heut abend sah ich sie allerdings mal wieder und sie macht immer noch einen sehr fiten und guten Eindruck

Delakai

unregistriert

53

Freitag, 13. April 2012, 17:44

So, mal was neues aus dem Kettennatternhaushalt.

Ich war heute morgen in München in der Reptilienauffangstation, nachdem ich seit ein paar Tagen in Kontakt mit Thomas Türbel stand.
Durch eine Beschlagnahmung bzw. Räumung eines Haushaltes wurden etliche Schlangen (+ andere Tiere, überwiegend Hunde) vom Veterinärsamt der Halterin entzogen und sind in die Auffangstation gebracht worden. Gestern wurden sie freigegeben.
So hab ich mich nach kurzer Gegensprache mit meiner Freundin dazu entschlossen, einige Tiere davon zu übernehmen.
Auch wenn sie zwar durch ihre Gattungszugehörigkeit der Lampropelten prinzipiell in meinen Bestand passen, sind sie durch ihren Artstatus californiae jetzt nichts, was ich wirklich gesucht hätte. Aber ich hatte noch Platz und die Tiere haben beim Vorbesitzer genug mitgemacht. Da können sie auch bei mir bleiben.

Zu den Tieren ist folgendes zu sagen.
Das Erste ist eine normale banded Lampropeltis californiae true pattern mit leicht brauner Zeichnung. Mal wieder glück gehabt, diese Tiere sind relativ selten auf dem Markt zu finden. Da es sich hier um einen (voraussichtlichen) Mann handelt passt er perfekt zu meinem adulten Weibchen, das ebenfalls eine brown true pattern ist. Das Alter konnte mir nicht genau gesagt werden, ich vermute aber anhand der Größe und Dicke des Tieres ca. 1 1/2 Jahre. Könnte aber auch um einiges älter sein bei mieserabler Haltung + Fütterung.
Die zweite ist ebenfalls eine californiae, zählt hier aber zu einer Mischung aus striped und bloched mit einem enorm hohen weißanteil. Durch die gelb schimmernden Lateralia werden sie aber (seltsamer weise) hi yellow genannt. Das Tier ist definitiv ein Männchen (beim Rausnehmen aus dem Beutel hat mich das Tier Lampropeltenüblich angeka*kt und dabei waren beide Hemipenes eindeutig zu erkennen). Das faszinierende an diesem Tier ist die komplett weiße Ventralzeichnung. Ich hab zwar ein Hi-White-Tier hier sitzen (Mein Zuchtmann) aber der hat im Gegensatz eine komplett dunkelbraune Ventralia. Leider hat das Tier einen Schönheitsfehler. Durch die sehr enge Haltung hat sich das Tier am Lüftungsgitter die Schnauze abgeschabt, was allerdings gut verheilt ist. Doch erkennt man immer noch die stumpfe Schnauze. Fällt aber wohl nur auf wenn man weiß wie die Tiere eigtl. auszusehen hätten.

Anbei einige Bilder.
Das erfreuliche heute war, dass die Tiere trotz des Umzugs in die Quarantänebox direkt ans Futter gegangen sind. Bei ca. 60 cm Länge gabs erstmal kleinere Springer. Mal schaun ob diese problemlos verputzt werden.

lg
Daniel
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Marc

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54

Freitag, 13. April 2012, 18:30

Na dann mal viel Glück mit den Tieren, schauen hübsch aus. :thumbsup:

Delakai

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55

Freitag, 13. April 2012, 21:54

Moin Marc,
ja ich bin gespannt wie sich die Tiere entwickeln.
Ich hätte damit gerechnet, dass zumindest das hellere Tier einen kleinen Schaden weg hat und aggressives Verhalten zeigen würde. Dem war gott sei Dank nicht so. Sind sehr ruhig, lediglich auf der Hand etwas stressempfindlich, das dürfte sich aber auch bald legen. Hab meine goinis ja auch hinbekommen. Diese sind nach knapp 2 Monaten die Ruhe weg

pat-angkor

Moderator

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56

Freitag, 13. April 2012, 22:59

Sehr schöne Tiere. :thumbsup:
Da haben sie ja jetzt wenigstens ein tolles Zuhause.

Mir gefällt das erste Tier ziemlich gut. Das zweite wäre mir schon fast zu weiß. ;)
Konnte jetzt so auch nichts von der ehemaligen Verletzung erkennen.

Delakai

unregistriert

57

Samstag, 14. April 2012, 13:30

Moin Pat,
naja, bei L. californiae is gott sei dank für jeden Geschmack etwas dabei.
Das schöne an ihr ist die weiße Ventralia, mal schaun ob ich ggf. ein Foto davon hinbekomm.
In der Auffangstation waren sie erst der Meinung es könnte sich um eine Kiefernnattern handeln. Das hab ich ihnen allerdings schnell ausgetrieben :D
Die Verletzung ansich ist auch gut abgeheilt, man erkennt aber auf dem letzten Bild die sehr stumpfe und verkürzte Schnauze. Fehlen ca. 2-3mm. Man weiß auch nicht genau WIE sie sich die Schnauze so abschaben konnte, es wird am scharfen Lüftungsgitter vermutet

Delakai

unregistriert

58

Montag, 16. April 2012, 15:33

Auch wenn er nicht zu meinen Nattern dazugehört will ich ihn euch ma kurz vorstellen ;)

Thaddeus sein werter Name.
Eine DNZ von 08, somit stolze 4 Jahre alt.
War ein Kümmerling aus dem Gelege und niemand wollte ihn haben. Da ich ja nen fable für "ausgestoßene" hab durfte er bei mir einziehn und bekam auch gleich ein schönes großes Terrarium (wurde hier schon vorgestellt)
Er ist ein absoluter Stinkstiefel, handzahm nicht die spur, hasst Wasser wie die Pest, verfressen wie ein Mähdrescher und zickt sobald ihm etwas nicht passt.
Er ist für sein Alter etwas klein geraten und auch der Helm ist komischer Weise etwas schief gewachsen, obwohl er immer gut mit UV versorgt wurde/wird. Das tut ihm allerdings keinen Abbruch. Farblich hat er noch etwas nachzuholen, bin aber guter Dinge.
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Delakai

unregistriert

59

Freitag, 8. Juni 2012, 22:28

So,
es gibt ein bisschen was Neues.
Das erste Gelege in diesem Jahr wurde vor knapp 3 Wochen abgelegt und sah anfangs ziemlich bescheiden aus.
Es waren auch nur 4 Eier, wovon ich eines direkt entsorgen musste, da es zu dünnschalig und eingefallen war.
Die Eier waren gott sei dank nicht zusammengeklebt, das Weibchen wirkte etwas schwach, hat sich aber sehr gut erholt.
Nur hab ich momentan bedenken, dass mir die Eier nichts werden könnten.
Musste heute das Substrat austauschen. Ich inkubier normal die Eier in feuchten Sphagnum, doch musste ich heute feststellen, dass
das Moos im Inkubator sehr abgekühlt ist (warum auch immer). Hab sie jetzt in Vermiculit gepackt und hoffe, dass sich noch was tut.
Befructhet sind sie auf jedenfall und man erkennt auch eine schöne Aderung.

Anbei 2 Bilder.
Das Erste zeigt das Gelege frisch beim Entdecken in der Ablagebox, das 2te wurde heute beim umlagern geschossen
»Delakai« hat folgende Dateien angehängt:
  • 002.JPG (215,2 kB - 18 mal heruntergeladen - zuletzt: 4. Februar 2013, 10:44)
  • 001.JPG (158,35 kB - 8 mal heruntergeladen - zuletzt: 9. Juni 2012, 18:00)

Lars W.

Fortgeschrittener

Beiträge: 93

Wohnort: Dortmund

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60

Samstag, 9. Juni 2012, 13:24

Viel Erfolg!

Hallo Daniel.


Dann wünsche ich dir noch viel Erfolg beim Inkubieren :thumbsup: . Von welchem Tier ist denn das Gelege?
Von den Goinis?
Grüße aus Dortmund,

Lars W.

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