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1

Montag, 28. November 2011, 19:37

Vereine, AG´s, IG´s, Stammtische ectr. zum Thema Reptilien

Hallo,
mich würde interessieren, ob Ihr einem Verein, einer AG, einer IG oder einem Stammtisch angehört, die sich mit dem Thema Reptilien/Amphibien beschäftigt.

Warum habt Ihr euch entschlossen beizutreten?
Wo seht Ihr die Vorteile für euch oder eure Tiere?

oder aber

Warum seit Ihr der Meinung, alles Quatsch, so was brauche ich nicht?
Friede ist nur dort, wo der vorlaute Mensch sich noch nicht niedergelassen hat.
© Willy Meurer, (*1934)

Mad

Profi

Beiträge: 135

Wohnort: Schweiz

Beruf: Hochbaupolier

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2

Montag, 28. November 2011, 19:59

Hallo Markus,
Ich habs mit IGs und der DGHT versucht.....und hab daraus gelernt das ich definitv kein "Vereinsmensch" bin.
Ich hatte mir damals erhofft, als Neuling in Sachen Terraristik da und dort etwas Wissen abstauben zu können. Fazit:Pustekuchen!!!
Bei der DGHT wars ein einziger Wettbewerb wer die Nase am höchsten tragen kann und bei den IGs war schlussendlich nichts was mich weiter gebracht hätte.
So hab ich den grössten Teil meiner Terraristik-Laufbahn inkl. Fehler bisher alleine gemacht- ausgenommen ein paar wenige Leute die ich im Lauf der Zeit aufgrund ähnlicher Intressen oder Einstellungen, kennengelernt habe.
So hat sich mit der Zeit ein harter Kern gebildet aus Leuten denen ich vertraue,die mir vertrauen und bisher fahre ich damit bestens. :beer:
Und ich glaube das es in Vereinen,IGs oder ähnlichem schlussendlich genau auf das Selbe rausläuft....Die einen können miteinander und die Andren wieder mit Andren-Grüppchenbildung halt.Sowas kann man ja zT sogar in Foren beobachten.

Gruss Martin
Sie kennen mich nicht aber ich kenne Sie! Ich möchte ein Spiel spielen.

Delakai

unregistriert

3

Montag, 28. November 2011, 20:22

Hi ihr 2,

ich war ne lange Zeit bei der AG Chamäleon tätig, schlussendlich bin ich aber dort nach der Abgabe meiner Chamäleons ausgetreten. Die 10 € Vereinsgebühren waren zwar nicht viel, bekommen hab ich dafür aber ehrlich gesagt wenig. Das Heft war nur einen müden Lächler wert (hatte eher was von einer Werbungsbroschüre mit Informationen, die man so oder so schon hatte). Viele Leute haben sich immer mehr eingebildet und gerade als vor 2 Jahren dieser C. parsonii-Hype aufkam hab ich mich komplett verabschiedet. Ab da zählte jeder nur noch zur Elite, wenn er ein parsonii halten konnte.
Aufgrund der letzten Vorfälle, die in Deutschland und Österreich vorfallen, hab ich viel mit Axel Kwet und anderen Vorstandsmitgliedern der DGHT, HTVÖ etc. zu tun. Obwohl ich kein DGHT-Mitglied bin.
Die DGHT war für mich immer nur ein Pferd ohne Namen. Viel gejaule, nichts dahinter. Wenn man aber mal merkt, mit was die DGHT stellenweise zu kämpfen hat (die haben in der Führungsrige mehr zu kämpfen als gegen Tierschützer) wird einem klar, dass nach aussen hin meist ein falsches Bild der DGHT gestreut wird. So heißt es immer, sie äußern sich nicht zu Vorfällen oder Verboten in den einzelnen Bundesländern. Ich hab hier etliche Schreiben liegen, die das widerlegen. Nur wurden diese eben nicht wie so manch anderes Schreiben auf breiter Ebene veröffentlicht und ist meist von der Öffentlichkeit nicht wahrgenommen worden. Die DGHT leistet letztendlich viel, zu sehen bekommt man da aber meist wenig. Hatte das Axel auch schon gesagt und er stimmte mir hier zu. Da aber ein Umschwung in der Fürhung stattfinden wird (und hier hoffe ich, dass endlich Frau Macina entmachtet wird) erhoffe ich mir mehr Öffentlichkeitsarbeit der DGHT, dass auch hier mal wieder etwas besseres Licht auf sie fallen wird.
Lange Rede kurzer Sinn - ich bin noch am überlegen, ob ich mich der DGHT anschließe. Ob ich einer IG oder AG, gerade der Schlangen, beitrete, wage ich zu bezweifeln. Die Gruppentreffen sind meist weit von mir entfernt, die Heftchen lohnen meist nicht zu lesen und dieses persönliche Penismeterrennen tu ich mir nicht mehr an.

lg
Daniel

4

Montag, 28. November 2011, 20:27

Einige Jahre DGHT-Zugehörigkeit...Gebracht hat es nichts, außer dass ich eben die Zeitschriften erhalten habe. Das damalige Anzeigenjournal war hoffnungslos veraltet, als es bei mir ankam, die Salamandra befasste sich vorwiegend mit Amphibien und die Elaphe, nunja, lassen wir das. In Deutschland war es immer so, dass einem nahegelegt wurde, der DGHT beizutreten, da eine Mitgliedschaft angeblich einen Zuverlässiger und Sachkundiger erscheinen lässt. Auch in diversen Büchern wurde immer wieder eine Mitgliedschaft empfohlen. Dann kam der erste Hammer: die DGHT ist mit dafür verantwortlich, dass Python regius und Boa constrictor im Anhang 5 verschwunden sind, so dass sie nicht mehr meldepflichtig sind. Meiner Meinung nach völlig kontraproduktiv! Das Disaster mit Hessen zeigte dann auch, wie wenig Einfluss und Stimme die Gesellschaft ansich hat, und die Jahre davor glänzte weder der Vorstand, noch der Zuständige für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (der heute übrigens Präsident ist!). Dann kam Fr. Macina, nunja, und mit ihr wurde die Struktur der DGHT geändert, in Rheinbach wurden Leute entlassen und der Vorstand brachte immernoch nichts zustande, zumindest nicht für Terrarianer. Diese sind aber die Haupteinnahmequelle der Gesellschaft, da die "Profis" ja fast alle beitragsfreie Ehrenmitglieder sind. Es gibt noch etliches, was ich an dieser Gesellschaft nicht so dolle finde, aber das würde den Rahmen sprengen.
Aber es ist bezeichnend, dass die Gesellschaft vor über 10 Jahren rund 8000 Mitglieder hatte und heute ebensoviele. Die Anmeldungen stagnieren... Und von dem Forum will ich garnicht reden. Das ist mittlerweile genauso schlimm geworden wie andere kleinere Foren...

Dennoch bin ich engagiert in einigen Gesellschaften. Allerdings sind das eher US-amerikanische. Ging es mir am Anfang nur um die Journale (Herpetologica, Herpetological Monographs, Journal of Herpetology, Herpetological Review), wurde ich dann gefragt, ob ich aktiv mitarbeiten möchte. Ich war "Managing Editor" des Contemporary Herpetology Journals, welches damals von Joe Slowinski und ein paar anderen in Leben gerufen wurde. Leider ist der jetztige "Editor in Chief" eine echte Lusche gewesen, so dass es keinen Sinn machte diese Funktion weiter auszuführen. Ich hatte versucht das Ding wieder mit Leben zu füllen, hatte ein paar gute Papers erhalten, aber der Editor hat sich - trotzdem es ein Online-Journal ist/war - soviel Zeit gelassen (teilweise bis zu einem Jahr vom Einreichen der Arbeit bis zur Publikation als PDF!!!!), dass uns bald die Arbeiten ausgingen. Schade drum!
Nun bin ich im Zukunftskommitee der SSAR und bin Bereichs-Editor des Herpetological Review Journals für den neu geschaffenen Bereich Herpetoculture (= Terraristik). Zudem bin ich Mentor für einige Studies und Schüler und fungiere als Übersetzer deutschsprachiger Arbeiten (z.B. das Tigerpython-Paper von Jacobs et al.). Für die HL bin ich gelegentlich als Reviewer tätig, ebenso werde ich gelegentlich gefragt, ob ich für andere Journalbeiträge einen Review machen würde. Vor kurzem habe ich sogar eine kommende Neuauflage eines Buchs reviewen dürfen...
Mitte des Jahres wurde ich dann noch eingeladen in der IUCN Boas and Pythons Specialists Group mitzuarbeiten und da steckt jetzt erstmal ein bisschen Arbeit im Hintergrund drin.

Alles in allem kann ich mich über Auslastung nicht beklagen :D

Beiträge: 1 937

Wohnort: Holzhausen an der Haide

Beruf: Selbstständig im Messe- und Klimabau,Terrarien- und Gehegebau,Wandgestaltung.

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5

Montag, 28. November 2011, 20:28


So hab ich den grössten Teil meiner Terraristik-Laufbahn inkl. Fehler bisher alleine gemacht- ausgenommen ein paar wenige Leute die ich im Lauf der Zeit aufgrund ähnlicher Intressen oder Einstellungen, kennengelernt habe.
So hat sich mit der Zeit ein harter Kern gebildet aus Leuten denen ich vertraue,die mir vertrauen und bisher fahre ich damit bestens. :beer:
Und ich glaube das es in Vereinen,IGs oder ähnlichem schlussendlich genau auf das Selbe rausläuft....Die einen können miteinander und die Andren wieder mit Andren-Grüppchenbildung halt.Sowas kann man ja zT sogar in Foren beobachten.


Moin,
da kann ich Martin uneingeschränkt recht geben!
Ich bin nur Mitglied im Serumdepot und da unterstütze ich auch nur mit meinem alljährlichen Beitrag.

Ich brauche solche Vereine für mich persönlich nicht, ich habe in all den Jahren auch so genug Kontakte knüpfen können und wenn wir uns gegenseitig helfen können, machen wir dies auch.

Auch wenn es für den ein oder anderen wieder Öl aufs Feuer gegossen ist, ich habe mit der heutigen, jüngeren Terraristikszene nichts gemeinsam und ich ärgere mich mehr drüber als das ich mich über den "Modemassenandrang" erfreuen kann auch wenn immer mal wieder auch kleine Lichtblicke dabei sind.
Grüße

Tanio


Delakai

unregistriert

6

Montag, 28. November 2011, 20:41

Zitat

Das Disaster mit Hessen zeigte dann auch, wie wenig Einfluss und Stimme
die Gesellschaft ansich hat, und die Jahre davor glänzte weder der
Vorstand, noch der Zuständige für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (der
heute übrigens Präsident ist!).
Hier hast du recht, aber das liegt doch nicht an der DGHT sondern an unserer Politik. Wer nicht gehört wird hat keinen Einfluss, so einfach ist das doch. Die DGHT bringt weder Geld noch Wählerstimmen, für was also anhören?

Zitat

Dann kam Fr. Macina, nunja, und mit ihr wurde die Struktur der DGHT
geändert, in Rheinbach wurden Leute entlassen und der Vorstand brachte
immernoch nichts zustande, zumindest nicht für Terrarianer. Diese sind
aber die Haupteinnahmequelle der Gesellschaft, da die "Profis" ja fast
alle beitragsfreie Ehrenmitglieder sind. Es gibt noch etliches, was ich
an dieser Gesellschaft nicht so dolle finde, aber das würde den Rahmen
sprengen
Frau Macina war wohl für den Vorstand der Gnadenstoß. Diese Frau ist.. naja.. ich lass es lieber dies hier öffentlich zu schreiben. Aber ich hoffe, dass mit der Umstrukturierung auch an ihrem Stuhl gesägt wird.

Zitat

Aber es ist bezeichnend, dass die Gesellschaft vor über 10 Jahren rund
8000 Mitglieder hatte und heute ebensoviele. Die Anmeldungen
stagnieren..
Natürlich stagnieren sie. Früher hatte es zum guten Ton gehört, sich der DGHT anzuschließen. Heute möchte ich wetten, dass 80 % der jüngeren Generation die DGHT und ihre Funktionen doch erst garnicht mehr kennen. Wenn schon an der Haltung gespart wird, er zahlt dann 70 € für eine Mitgliedschaft? Das ist ein Rattenschwanz. Dadurch dass keine jüngere Generation nachrückt kommt auch kein neuer Wind in die eingemoderten Räumlichkeiten. Und wenn ich sehe, dass im Forum immer noch der werte Herr Lj-BÜ sein unwesen treiben darf, stellen sich mir so oder so die Nackenhaare auf.

Dass jemand wie du Wulf an der DGHT nichts sieht, was ihn vorwärts bringt, ersehe ich garnicht mal als das große Problem an. Du machst in der Szene einen schwindend kleinen Anteil aus. Es geht (mir) in erster Linie aber doch darum, die breite Masse anzusprechen oder etwa nicht? Was hilft es mir, Artikel zu verfassen, die entweder neimand interessieren (mich interessieren Holotypen von eingelegten Schlangen inkl. Schuppenzählung ehrlich gesagt nicht die Bohne) oder fast niemand versteht?
Ich hoffe du verstehst worauf ich hinaus will.

Wie ich schon geschrieben habe - meine letzte Info von Axel ist, dass sich die DGHT im Umbruch befindet und selbst er es enorm schade findet, dass kein Blatt an der DGHT gelassen wird, obwohl diese doch relativ viel für die Terraristik macht. Sicherlich lässt sich auch über einiges streiten, aber ohne DGHT wäre die Terraristik jetzt nicht da, wo wir uns momentan befinden (die Problematik der einzelnen Bundesländer natürlich mal aussen vor gelassen.)

lg
Daniel

7

Montag, 28. November 2011, 20:58

:D

Zitat

...aber ohne DGHT wäre die Terraristik jetzt nicht da, wo wir uns momentan befinden (die Problematik der einzelnen Bundesländer natürlich mal aussen vor gelassen.)


Und wo und wie die Terraristik heute ist, findest Du erstrebenswert? (siehe Tanjos Posting) :rofl:

Delakai

unregistriert

8

Montag, 28. November 2011, 21:51

Ich ziele hier jetzt nicht auf die Jungspunde, die von tuten und blasen keine Ahnung haben.
Es geht hier vielmehr um den Arterhalt etc.
Ich finde es nur schade, dass du dich gerade an diesem Satz aufhängst, ohne auf den ganzen Text einzugehn.

SvenH

Meister

Beiträge: 428

Wohnort: bei Koblenz

Beruf: Dipl.Ing Biotechnologie

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9

Montag, 28. November 2011, 22:05

Ich möchte gar nicht großsrtig mit diskutieren, dazu fehlt mir das Insider-Wissen.
Ich bin seit ´91 DGHT Mitglied, war jedoch auf keinem Treffen oder ähnlichem.
Das Anzeigenjournal war damals die Anzeige Möglichkeit für mich überhaupt an NZen zu kommen.
Die resltichen Zeitschriften lese ich bis heute gerne, auch wenn sie mich nicht unbedingt weitergebracht.

Wie gesagt, ich möchte gar nicht über die DGHT urteilen. Wenn aber von meinem Mitgliedsbeitrag auch nur ein Teil für den Erhalt eines Froschtümpels in Pusematuckel oder eines Schulvivariums in Quadrath-Ichendorf gedient hat, aht es sich doch schon gelohnt....irgendwie.

Zudem bin ich jetzt noch Mitglied in der IG Riesenschlangen (Köln). Das hat aber mehr perönliche Gründe.

Grüß,
Sven

10

Montag, 28. November 2011, 23:31

Hallo,
ich kann da nicht mitreden ich kann nur was über Ratten sagen.
Es gibt bei uns ab dem 1.12012 einen Verein dem ich auch angehöre und ich muss sagen es ist ganz schön viel Arbeit.
Aber es macht auch spass weil man ja weiß wofür man es tut..

LG

Beiträge: 128

Wohnort: Magdeburg

Beruf: Mechaniker Automobilproduktion

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11

Dienstag, 29. November 2011, 10:38

Nun, der AG Schlangen bin ich beigetreten, einen Aufnahmeantrag bei der DGHT habe ich gestellt. Ob´s was bringt, kann ich noch nicht beurteilen. Ich betreibe jetzt die Terraristik erst seit zweieinhalb Jahren, also noch sehr kurz. Mein Wissen habe ich bis jetzt aus Foren und Büchern. In wie weit ich aus der Mitgliedschaft bei der DGHT einen Nutzen ziehen kann, bleibt abzuwarten.

VG
von Marco

12

Dienstag, 29. November 2011, 17:40

Hallo,
die meissten stören doch die Qualzuchten die Vermehrer usw was machen die Vereine dagegen.
Wier sehen Projekte aus oder macht man sowas garnicht?
Gibt es Infostände auf Messen oder eigene Messen?
Wo liegt der sinn in den meissten Vereinen bei euch?

Ich meine genug Baustellen in der Terraristik gibt es aber da muss man auch aktiv dran arbeiten.
LG

13

Mittwoch, 30. November 2011, 09:54

Hallo,

ich gehöre keiner IG, AG o. sogar der DGHT an... bin aber im Moment am überlegen ob ich nicht der DGHT beitreten soll, mein Grund dafür wäre

- die DGHT ist nach meinen Informationen wohl eher das anerkanntere Bindeglied zwischen Hobbyterrianer u. Politik, was in der jetztigen Zeit wohl wichtiger sein dürfte wie alles andere, da man ein Sprachrohr brauch wo die Politik schon mit in Verbindung war

Die innere Struktur der DGHT ist mir nicht bekannt... vorausgesetzt alles Negative wie es hier geschildert wurde trifft zu, da kann ich doch als Mitglied gegen steuern ( nicht als einzelner aber mit mehreren insofern andere auch meiner Meinung sind) in dem man bei Versammlungen ( wenn man denn daran teilnimmt) Verbesserungsvorschläge macht die Hand u. Fuss haben... wie war das? das Volk bekommt das was es gewählt hat.


Torsten

14

Mittwoch, 30. November 2011, 09:58

wenn man aber nur zahlendes Mitglied sein will darf man nicht erwarten das das was man selber will Beachtung findet, woher soll der Gegenüber wissen worum es geht wenn ich es ihm nicht mitteile.



Torsten

15

Mittwoch, 30. November 2011, 14:31

Bin ja mittlerweile schon so lange bei der DGHT das man mir als Dank Nadeln in die Brust steckt. :D
Ich habe den Schritt zur DGHT nie bereut, wenn ich auch sagen muß das mir in den letzten Jahren einiges nicht mehr gefällt.
Das ist aber nicht nur in der DGHT so, vielmehr streckt sich das aufs ganze Hobby Terraristik aus.

Zu den IGs und AGs kann ich folgendes sagen.
Viele "Hobbykollegen" wollen nur in Vorträgen sitzen und sich berieseln lassen oder Zeitschriften umsonst beziehen oder was weiß ich.
Aber kaum einer möchte jemals einen Finger krümmen wenn es um den eigenen Einsatz geht.

16

Mittwoch, 30. November 2011, 18:41

Manni, unterschreib ich so :)

Delakai

unregistriert

17

Mittwoch, 30. November 2011, 20:19

Zitat

Viele "Hobbykollegen" wollen nur in Vorträgen sitzen und sich berieseln
lassen oder Zeitschriften umsonst beziehen oder was weiß ich.
Na nicht jeder sitzt im Ballungszentrum der Mitgliederliste und kann an Beiträgen teilnehmen ;) Ich z.B. sitz hier im tiefsten bayerischen Wald am Rektum der Nation, kann eigtl. nur Berichte der stadtgruppe München verfolgen. Und dadurch dass die Mitgliedschaft 70 €/Jahr kostet sind die Zeitschriften ja auch nicht umsonst ;)

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