Pure-Reptiles

Es ist paradox. Ausgerechnet Tierschutzvereine sorgen dafür , daß den Reptilien an den Kragen geht.Was für eine verkehrte Welt ?

Gruß bindo

Zitat von »Delakai«

Och Gottchen.. was interessiert in einer so kleinen Stadt eine kleine Börse? Der Veranstalter zieht in die Nachbarstadt um und das Ding ist gegessen.

Man sollte aber vielleicht auch bedenken... Kleinvieh macht auch Mist, interessant wäre wenn man die Begründung des Bürgermeisters wüsste.


Torsten

Habe ich gerade im Netz gefunden...

Ein guter Anfang....
Sollte sich bundesweit durchsetzen, auch wenn die Begründung an den Haaren herbei gezogen wurde.

Bei den Argumenten mit den Krankheitserregern gebe ich euch uneingeschränkt Recht aber folgendes Zitat ist erschlagend und irgendwie nicht von der Hand zu weisen. (leider)
Meine Meinung:
Macht alle Börsen dicht und nehmt den Petas und co einfach die Luft zum Atmen. Zubehörbörsen wären ja ok.

Zitat

Zusätzlich verstoßen Händler auf Terraristikbörsen häufig gegen das Tierschutzgesetz. Die Behälter, in denen die Tiere gehalten werden, sind unzureichend, um ihnen einen vollständigen Temperaturgradienten zu ermöglichen. Selbst ein kurzer Aufenthalt kann gesundheitliche Schäden für die Tiere nach sich ziehen. Zusätzlich nehmen Händler lange Anreisen – nicht selten aus dem Ausland – in Kauf. Ein Großteil der Tiere leidet unter dem Stress, was sich an Verhaltensstörungen zeigt.

Allein das "sie" das durchsetzen haben können ist schon wieder negativ für die terraristik ... erst kommt die kleine Börse, dann die Große und danach der Privatmann !
Würden sie bei den Börsen was positives bewirken würde ja nichts dagegen sprechen ...

Ich war ein mal in Hamm, ich fand es, spannend und zugleich ekelerregend. Die Mängen an Tieren und Menschen, das ist einfach zu viel. Bei uns in der Schweiz gibt es keine vergleichbaren Börsen. Ich finde Börsen wie sie in der Schweiz stattfinden ok. Leider haben wir auch immer mehr ausländische Händler an Börsen, was will Broghammer in Lausen?
Die kleinen Börsen mit Giftschlangen ziehen sehr viele intressante und wirkliche Terrariener an, oft ist es auch Treffpunkt. Ich erst einmal auf einer börse ein Tier gekauft, aber viele Konntakte habe ich auf Börsen geknüpft und selber ein paar Tiere verkauft.
Die Szene in der Schweiz ist recht überschaubar, da kennt jeder jeden.
Das ewige Thema Boxengrosse ist auch so was. Ich habe festgestellt dass: Schlangen in kleineren Boxen eher ruhig sind. In grossen Boxen oder soger Terrarien, wie ich das auch schon gesehen habe sind die Tiere viel nervöser.
Börsen als Möglichkeit seine eigenen NZ anzubieten vinde ich ok, wen Händler über den Atlantik kommenn habe ich sehr grosse mühe. Wir Terrarianer müssen uns gedanken machen, wo und bei wem wir unsere Tiere kaufen. Wenn Leute, unbedingt die ersten sein wollen die einen Bubbelgumbeesuperkillerhiroshimaturbotrippelgen Köpi von USA zuhaben und damit schon das grosse Geld riechen, kommen die halt und verkaufen ihre Tiere.
Die gesundheitlichen Risikofaktoren mit Reptilien sind lächerlich, an Eiern hat es manchmal auch Salmonnelen und das Tiramisu kann so für Klienkinder, alte und immungeschwächt Menschen zur Todesfalle werden.
Niemand kommt auf die Idee Hüner oder Italiener zu verbieten. Ich habe von berufswegen schon Handamputationen nach Katzenbissen gesehen, neimend würde deswegn Katzen als potentiell gefährlich einstufen. usw..............Pferde, Hunde.......Menschen sind für Mensch und Tier die potenziell grösste Gefahr, wir müssen uns selber verbieten.
PeTA, habt ihr schon mal auf ihrer Website gelesen?
Lukas