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Wohnort: Holzhausen an der Haide
Beruf: Selbstständig im Messe- und Klimabau,Terrarien- und Gehegebau,Wandgestaltung.
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Sehe ich nicht so Manni.Das Fatale an dieser Geschichte ist das solche katastrophalen Börsen unter anderem Schuld sind wenn wir unser Hobby verboten bekommen.
Aber diese Diskussionen sind genau so wie die Widfangdiskussionen für den Popo.
Hi TanioMoin,
natürlich ist die Haltung immer mit Kompromissen verbunden aber ich denke es macht schon einen Unterschied, ob das Tier zwei oder drei Stunden im Auto unterwegs ist oder ob es Tags zuvor verpackt wird, dann die Nacht über auf den Abtransport in den kleinen Boxen wartet und schlimmsten Falls Tags drauf wieder mit nach Hause genommen werden muß.
Die gesamte Haltung von Tiere ist egozentrisch, absolut keine Frage.Was man aber eindämmen kann, sollte man auch machen ohne vielleicht irgendwann komplett drauf verzichten zu müssen auch wenn es bis da hin noch ein weiter Weg sein wird.
...da könnte man nun ehrlicherweise uns alle in die Kategorie stecken.Ansonsten müsste jeder von uns ( auch der Tierfreund!)auf Neuzugänge verzichten.Der Sammler scheißt auch auf das was die Tiere wollen und verzichtet nicht auf das was ihm gefällt zum Wohle der Tiere.
Richtig.In diesem Thema geht es jedoch um Börsen! Richtig?
Nicht um mehr, nicht um weniger...
Zitat
Was haltet ihr persönlich davon, was denkt ihr, könnte man besser machen oder sollte man schlichtweg alle Börsen mit Lebendtiere verbieten.
Ich sehe in de Schweiz, ein bisschen anders Bild an den Börsen als in Deutschland. Wenn in Deutschland die Börsen verboten werden, dann findet Hamm einfach in Polen oder sonst wo statt. Die EU machts möglich. Ich bin überhaupt kein Fan von den Grossen Börsen, da hat es zu viele Leute zu viele Tiere. Die Frage ist einfach wo werden die Tiere dann verkauft, im Dehner, Fressnapf und Köllezoo?
Ich habe bei einem Qualipet Zooladen nachgefragt ob sie intressiert seien an Nachzuchten. Die Antwort hat mich erschreckt. Nein sie beziehen Tiere nur über einen Gross Händler. Dieser widerum kauft die Tiere dort wo sie halt am billigsten sind. Also WF, FZ und ist es nötig NZ Boas aus Amerika zu importieren nur wieil sie billiger sind, es gibt genug in Europa. Wenn die Leute die Tiere im Zoocenter kaufen, ist das oft viel schlimmer als dierekt von einem Züchter an einer Börse. Ich gebe jedem der ein Tier von mir kauft meine Visitenkarte ab, mit dem Kommentar:" wenn irgend es ein Problem, Fragen oder sonnst was, ruf als erstes an mich an." Ich gehe auch mal bei Leuten vorbei um mir die Haltung anzuschauen wenns Probleme gibt. Leider nutzen viele dieses Angebot nicht, sie fragen alle anderen, schreiben in Foren anstatt den anzurufen der ihnen die Tiere verkauft hat.
Oft entstehen auch nur konntakte und die Leute kommen die Tiere nach der Börse bei mir zu hause holen. Mir ist es bewusst, das das nur in der kleinen Schweiz möglich ist.
Ich habe mir ein Netz aufgebaut, wie wahrscheinlich die meisten von euch, wenn ich ein Tier suche finde ich auch einen der das Züchtet und kaufe es direkt dort.
Allen ein schönes Wochenende
Lukas
dass die Tiere einfach auf den Parkplätzen und Hinterhöfen in der Nähe feilgeboten werden.
Meiner blauäugigen Meinung nach wäre ein besonders reglementierte und kontrollierte Lebendtierbörse jedoch zu bevorzugen.
Meiner blauäugigen Meinung nach wäre ein besonders reglementierte und kontrollierte Lebendtierbörse jedoch zu bevorzugen.
Ist ja anscheinend garnicht gewollt. Siehe BEE. Die hatte Potenzial.
Nein lieber fährt man zu solch einem ....... und steckt dem ....... noch das Geld in den ......
Hier fehlt noch ein wichtiger Satz: Und dann bin ich aufgewacht....Ich konnte mit acht Personen gleichzeitig fachlich ("simpeln") reden...,
unglaublich, erst dachte ich das geht nicht gut, aber alle hatten
Geduld und einer nach dem anderen Sprach, in aller Ruhe ohne Gedränge
und geschuppse ... richtig reden, eine wahre Freude. Bis auf ein paar
wenige waren kaum Gaffer da, sondern Leute die das Hobby pflegen.
So was habe ich schon lang nicht mehr erlebt. Schlussendlich konnte ich
fünf junge Boa c. imp. gut platzieren, Adressen, Telefonnummern
ausgetauscht. Vier Boas gingen an Personen die schon Boas haben und eine
an einem Neueinsteiger der von mir ca. 25 Minuten entfernt wohnt.
Dieser junge Mann hat sich aber richtig gut vorbereitet, hat mir Fotos
von seinem selbst gebauten Terri gezeigt, das schon über zwei Monate im
betrieb ist. Keine Einziger hat über Preis diskutiert, Gespräche
verliefen, über die Tiere, Habitat, Klimatische Bedingungen und
Fütterungen, alles was dazu gehören sollte. Deswegen sage ich NEIN zum
Börsenverbot, lieber kleine Börsen pflegen und auf grosse Börsen wie
Hamm Houten & Co verzichten und ersticken lassen. Keine Tierhändler
auf dem Börsen, keine Übersee-Leute aller Made in USA.
Kleine Börsen, mit eigenen NZ, die An - und Abreise sollte jeder selber
einschätzen können. Ich fahre nicht weiter als 1,5 Stunden mit meinen
Nachzuchten.
Nur mal zwei Sachen welche mir immer wieder aufstoßen.
1. In allen Foren wird Hamm zerrissen aufs übelste. In meinen Augen auch zu Recht.
Nur werden komischer Weise die Schlangen vor den Hallen immer länger und man entdeckt in selbigen die User die noch am Abend zuvor diese Veranstaltung verteufelt haben.
Wir werden hier und in anderen Foren diskutieren können bis uns der Ar... platzt.
Das wird nichts nutzen solange vor Ort nichts passiert.
2. Ich lese immer wieder das Bob C. und Konsorten nicht auf diese Börse gehören.
Und ich behaupte es gibt noch viel zu wenig von diesen Herren. Man hat sich diese Brut doch selber großgezogen, auch wenn viele Farbmorphhybridkamelzüchter das heute nicht mehr wahrhaben wollen.
Noch vor wenigen Jahren hat man ihm in Hamm einen ge....... und ihm die Tiere aus der Hand gerissen.
Heute ist er der böse Konkurrent.
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