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Robert

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1

Sonntag, 19. Februar 2012, 17:42

Opheodrys aestivus

Hallo Forum,
hat jemand von euch Erfahrung mit der Eingewöhnung dieser Tiere. Sind ja meist nur WF erhältlich.
Wollte nur mal auf gut Glück fragen, ob es hier jemanden gibt.

Danke...
Mit besten Grüßen aus Berlin
Robert B.

2

Sonntag, 19. Februar 2012, 19:36

Hallo Robert
Ich glaube hier in der Gemeinde hält keiner diese Tiere. (ist ja eine kleine Familie :D )
Kann dir aber folgende Seite ans Herz legen.
Thomas kann dir alle Fragen beantworten, auch wenn er momentan kene Nachzuchten hat.
http://www.schlangenland.de/opheodrys.htm

Robert

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3

Sonntag, 19. Februar 2012, 20:56

Hi Manni,
danke dir, die Seite habe ich mir schon gut angeschaut und eine von nem Schweizer... viel Literatur gibts ja leider mal wieder nicht über die Tiere...
Ist der Thomas hier im Forum unter nem Pseudonym? Oder soll ich Ihn übers Kontaktformular auf der Page anschreiben?
Mit besten Grüßen aus Berlin
Robert B.

Delakai

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4

Sonntag, 19. Februar 2012, 21:15

Momentan gibt es keine NZ von der Grasnatter.. Leider. Tobias aus der Grube (Admin dort) hat sich jetzt 2 Gruppen zusammengestellt, evtl klappts bei dem bald. Ansonsten kann ich am 4.3 in St. Pölten mal ausschau nach einem Züchter halten

Robert

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5

Sonntag, 19. Februar 2012, 21:21

Na das wäre ja klasse... nen paar Kontaktdaten sind immer gut. Derzeit ist diese Art bei mir erstmal in Planung, wann eine Umsatzung erfolgt steht noch in den Sternen, dazu brauche ich halt mehr Infos. Aber wenn de ne Visitenkarte bekommst, hilft das ja erstmal ungemein weiter.
Werde jetzt höchstwahrscheinlich auf tiefe Empörung stoßen, aber ich persönlich kann mich auch gut mit WF arrangieren. Irgendwo müssen NZ ja herkommen.
Danke euch trotzdem...
Mit besten Grüßen aus Berlin
Robert B.

Delakai

unregistriert

6

Sonntag, 19. Februar 2012, 22:13

Auf WF sollte man nur zurückgreifen wenn man wirklich weiß was man tut! Dafür sind die Tiere einfach zu empfindlich

7

Sonntag, 19. Februar 2012, 22:28

Auf WF sollte man nur zurückgreifen wenn man wirklich weiß was man tut! Dafür sind die Tiere einfach zu empfindlich

Da kann ich nur beipflichten. 90% der Wildfänge kippen um. Und das darf es meiner Meinung nach nicht wert sein.
Oder soll ich Ihn übers Kontaktformular auf der Page anschreiben?

Schreib Thomas über das Formular an. Hier ist er nicht unterwegs.

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8

Montag, 20. Februar 2012, 09:11

Moin,

Tobias ist kein Admin in der Grube, er ist Moderator, Mike ist der Admin;-).
Ich würde auch generell auf Nachzuchte zurück greifen, erst recht wenn schon andere Tiere im Bestand sind.
Grüße

Tanio


Robert

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9

Mittwoch, 22. Februar 2012, 19:38

Zitat von »Delakai«
Auf WF sollte man nur zurückgreifen wenn man wirklich weiß was man tut! Dafür sind die Tiere einfach zu empfindlich

Da kann ich nur beipflichten. 90% der Wildfänge kippen um. Und das darf es meiner Meinung nach nicht wert sein.

Das Problem der hohen Ausfallquote, gerade bei dieser Art sehe ich jedoch nicht am Tier an sich, sondern am mangelnden Verständnis der Halter.
Die Tiere sind ja deshalb für viele Interessant, weil sie nur Insekten fressen. Was den meisten die keine Nager etc verfüttern wollen dazu verleitet die Tiere zu kaufen. Keiner dieser Spontankäufer macht sich jedoch ernsthafte gedanken um folgende Tierarztkosten etc. Die meisten geben nicht mal Kotproben ab.
Da ich jedoch so verantwortungsvoll bin, sehe ich zwar das Risiko eines Wildfanges, weiß aber was auf mich zukommt. Sterben lassen tue ich ein Tier sicher nicht wegen nen paar Parasiten. Dem bin ich mir wohl bewusst.
Das ich mit dem Thema WF auf Gegenwehr stoße, sagte ich ja weiter oben schon. Shit happens ... :D :D :D
Mit besten Grüßen aus Berlin
Robert B.

Delakai

unregistriert

10

Mittwoch, 22. Februar 2012, 20:45

Moin Robert,
da muss ich dir leider erwas Wind aus den Segeln nehmen. Die Tiere sterben nicht nur wegen Parasiten sondern wegen Unwissenheit und der immer noch geringen Haltungserfahrung betreffend dieser Tiere. Sonst müsste es ja laut deiner These genug NZ geben, denn genug verantwortungsvolle Halter gibt es ja ebenso.
Ein guter Freund von mir hat etliche Lenze Schlangenerfahrung aufm Buckel und selbst ihm sind die Tiere eingegangen und das mit negativen parasitären Untersuchungen. Selbst die Obduktion der Tiere ergab keinen sinnvollen Rückschluss darüber, woran die Tiere letztendlich verstorben sind.
Deinen letzten Satz überles ich allerdings mal lieber

Robert

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11

Mittwoch, 22. Februar 2012, 21:28

Hallo Delakai,
das es heikle Tiere sind habe ich nie bestritten.
Ich hab auch lediglich gesagt, dass die Nahrungsspezifikation zu Spontankäufen führt. Nie wurde behauptet, dass die von Manni angesprochenen 90% Ausfallquote nur auf solche Spontankäufer zurück zu führen ist. Das die Tiere auch bei sehr erfahrenen Haltern ausfallen, habe ich nun auch sehr oft lesen können.
Auch habe ich nie gesagt, dass alle Tiere an einem Befall von Endoparasiten sterben, sondern das die einfachste und gebräuchlichste Erstuntersuchung von den vorab angesprochenen Spontankäufern nicht mal durchgeführt wird. Heißt, das in den meisten Fällen einfach fahrlässig gehandelt wird.
Trotzdem sind wir ncoh nicht bei den 90%, auch dem bin ich mir bewusst.
Im übrigen bin ich auch erstmal am Infos saugen, "nicht am kaufen" und "zu spät nachfragen was mit meinem Tier nicht stimmt", wie es leider zu oft in Foren vorkommt.
Weiß jetzt nicht warum du meinen letzten Satz überlesen möchtest. Aber ich hab ne Vermutung. Ich denke, du beziehst ihn auf das Leiden und Sterben von WF oder im allg. Tieren und denkst das es mir egal ist. Dem ist aber nicht so, ganz im Gegenteil.
Mein letzter Satz bezog sich auf die Gegenwehr gegenüber Wildfanghaltung. Das muss man also weder überlesen, noch falsch interpretieren.
Mit besten Grüßen aus Berlin
Robert B.

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